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Petr Ginz. Prager Tagebuch 1941 - 1942
Die Schwester des Titelhelden hat diese Auszüge aus seinem Tagebuch herausgegeben, das erst in den letzten Monaten auftauchte. Darin wird einprägsam geschildert, wie die Familie des seinerzeit 13-jährigen Petr nach und nach 1941 bis 1942 deportiert worden ist, eine Familie von 20 000 Juden Prags. Der musisch sehr begabte Junge hat diese Ereignisse in einem Tagebuch festgehalten.
Petr Ginz. Prager Tagebuch 1941 - 1942
Die Schwester des Titelhelden hat diese Auszüge aus seinem Tagebuch herausgegeben, das erst in den letzten Monaten auftauchte. Darin wird einprägsam geschildert, wie die Familie des seinerzeit 13-jährigen Petr nach und nach 1941 bis 1942 deportiert worden ist, eine Familie von 20 000 Juden Prags. Der musisch sehr begabte Junge hat diese Ereignisse in einem Tagebuch festgehalten.
Eine größere Welt
J. J. Rousseau hat seine Kinder in einem Findelhaus abgegeben. Hier erzählt Leon, der älteste Sohn des Philosophen, wie er in einer Pflegefamilie auf dem Land aufwächst, später nach Paris aufbricht, sich mehr oder weniger erfolgreich durchschlagen kann, lesen lernt, um schließlich mit Hilfe eines Erkennungskärtchens nach seinem Vater zu forschen.
Bionik - Abgekupfert von der Natur
In kurzen Kapiteln werden verschiedenste Anwendungsbeispiele aus der Bionik und ihre natürlichen Vorbilder vorgestellt.
Die Spur des Menschen
Das Buch erklärt die gängigsten Mechanismen, die für die Zukunft des Menschen auf der Erde eine Rolle spielen, z.B. die Veränderungen der Gleichgewichte von Kohlendioxid und Ozon, die Klimaerwärmung, das Bevölkerungswachstum, der Raubbau an Resourcen oder die Vermüllung der Meere.
Wie man mit einem Bindfaden die Welt verändert
Von der Antike bis zur Neuzeit stellt das Buch beispielhafte Ideen, Techniken oder Ereignisse in humorvoller Form vor.
Malerei des Augenblicks Wie Monet & Co. die Farben entdeckten
In diesem Buch sollen Kinder Kunst spielerisch entdecken und erfahren. Schwerpunkt sind dabei die Landschaftsbilder Monets. Ausgehend von dessen Gemälden werden Maltechniken, Farbmischung und Wirkung des Bildes auf den Betrachter erläutert. Die Kinder werden aufgefordert, selbst Bilder dieser Stilrichtung zu malen.
Das Mädchen Lu Si-Yan
Lu Si-Yans glückliche Kindheit endet mit dem Tod des Vaters. Um sich zu entlasten, verkauft Vaters Bruder das 11-jährige Mädchen an einen wohlhabenden Mann als Hausangestellte und spätere Frau für seinen Sohn. Lu Si-Yan wird wie eine Sklavin ausgenutzt. Nur die alte Schwiegermutter ist freundlich und verhilft ihr zur Flucht. Diese endet in einer Fabrik als Arbeitin, bis sie nach einem Zusammenbruch im Krankenhaus landet. Von dort holt der Onkel sie nach Hause.