Uschmann, Oliver; Witt, Sylvia

Es kommt

Darius lebt mit seinen Eltern in einem Dorf, in dem alle in Harmonie miteinander verkehren, weil sie sich an die UHU-Regeln halten: U=Umarmen, H=Hauchen, U= Unterhalten. Doch dann ereignen sich unbegreifliche Dinge, die beängstigend sind...

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Mauern. Aus Stein, Stacheldraht und in den Köpfen

Mauern können ganz verschieden aussehen und einsperren, aussperren oder schützen. Warum bauen Menschen schon immer Mauern?

Kordon, Klaus

Und alles neu macht der Mai

Im Januar 1945 flieht die 16-jährige Rena mit Mutter und Geschwistern vor dem Einmarsch der Russen im Warthegau. Nach einer überaus beschwerlichen Zugfahrt wird die Familie im norddeutschen Dorf Kewenow einquartiert. Dort müssen sie hart arbeiten für ihre karge Unterkunft und die kaum ausreichende Ernährung. Rena verliebt sich in Klaas, dessen Vater von den Nazis ermordet wurde. Durch ihre Gespräche mit Klaas bekommt sie einen zunehmend kritischeren Blick für das, was in Nazideutschland passiert ist.

Mebrhatom, Filimon

Ich will doch nur frei sein

ICH WILL DOCH NUR FREI SEIN. Dieser Gedanke begleitet Filimon Mebrhatom immer wieder auf den Stationen seiner Flucht aus Eritrea nach Europa. Filimon liebt sein Heimatland, findet hier aber keine Freiheit. Die fehlende Meinungsfreiheit, die gravierenden Einschränkungen in Bereich der Bildung und auch die Angst vor dem Militär zwingen den erst 14jährigen Filimon zur Flucht. Die verschiedenen Stationen seiner "Reise" und seine Gedanken werden in dieser Autobiografie eindrucksvoll geschildert. Für den Unterricht ist Begleitmaterial im Beltz-Verlag erschienen.

Mebrhatom, Filimon

Ich will doch nur frei sein

Filimon Mebrhatom schildert seine Flucht aus Eritrea. Es dauert fast ein Jahr, bis der 14-Jährige in München ankommt. Die Route führt ihn über Äthiopien und den Sudan durch die Wüste bis nach Tripolis ans libysche Mittelmeer. Nach der Rettung durch die italienische Marine gelangt er dann nach Italien und schließlich nach München.