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Woran glaube ich?
31 Menschen erzählen über ihren Glauben oder Nicht- Glauben und ihre Erfahrungen dazu.
Woran glaube ich?
Erwachsene und Jugendliche, Prominente und Nichtprominente erzählen von ihrem Glauben, ihren Hoffnungen und auch von ihren Zweifeln an Gott und Religion. So verschieden diese Menschen sind, so unterschiedlich ist das, was sie über Glauben denken. Neben Wladimir Kaminer, Jasmin Tabatabai, Giovanni die Lorenzo, Eckart von Hirschhausen und weiteren elf Erwachsenen berichten 15 Jugendliche aus verschiedenen Religionen und Kulturen in Interviews von ihrem Glauben und geben Einblicke in ihr Leben.
Wimmelplakate der 5 Weltreligionen
Anhand von fünf großen Wimmelbildplakaten werden die fünf großen Weltreligionen (Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam und Judentum) vorgestellt. Zusätzliche Infotexte vermitteln das erforderliche Sachwissen. Die in den Texten vorgestellten Inhalten finden sich auf den Plakaten wieder und müssen dort von den Kindern/Leser*innen gefunden werden.
Widerrufen kann ich nicht” Die Lebensgeschichte des Martin Luther
Die Lebensgeschichte des Martin Luther, der für seine Familie eine hochgestellte Person werden sollte. Statt dessen stellte er die bisher gültigen Ordnungen in Frage, und das bisherige Weltbild der Menschen veränderte sich umwälzend.
Vor den Toren von Byzanz
Martis, der elternlose Hirtenjunge, Gauklerjunge und Seiltänzer begleitet Pater Kosmas auf der Pilgerreise vom Abendland ins Morgenland und gerät dabei unfreiwillig in die Machtkämpfe seiner Zeit. Vor den Toren von Byzanz offenbart der Pater endlich, dass sie eine brisante politische Mission zu erfüllen haben: Sie sollen das Maforion, das Schleiertuch der Jungfrau Maria, aus einem geheimen Versteck holen - eine Reliquie, die dem Stauferkaiser Friedrich zu mehr Macht gegenüber Papst Gregor verhelfen würde. Aber deshalb sind auch Oettinger Ritter hinter dem Maforion her…. Martis Gedanken gehen auf dem langen und gefahrvollen Weg immer wieder zu Linori, dem Roma-Mädchen. Mit ihr hat er eine kurze, aber große Liebe erlebt und sucht nach ihr. Nach dramatischen Ereignissen findet er Linori , und auch die Reliquie gelangt in die richtigen Hände.
Vor den Toren von Byzanz
Eine Geschichte aus dem Mittelalter: Ein Mönch und ein "Eigenjunge" des Klosters werden auf Pilgerreise nach Byzanz geschickt, um von dort eine kostbare Reliquie zu holen, mit der ein weltlicher Machtanspruch legitimiert werden soll.
Unterwegs nach Bigorra
Europa um 750 - eine junge Frau flieht, nachdem sie der Sklaverei beim fränkischen Brudervolk entlfliehen konnte, vor ihrem Mann und nimmt ihre Mitgift mit. Mit einem jüdischen Händler und zuletzt einem muslimischen Sharif wandert sie durch Westfrankreich, erlebt die entscheidende Schlacht gegen das islamische Heer bei Tours und Poitiers und befreit sich endlich von aller Bevormundung.
Shylocks Tochter
Die Erzählung handelt Ende des 16. Jahrhunderts. Jessica, die Tochter des reichen jüdischen Geldverleihers Shylock in Venedig, heiratet ohne Wissen des Vaters einen christlichen Adligen, weil sie von einem prunkvollen Leben träumt. In tiefe Trauer gestürzt, gerät der Vater in Konflikt mit christlichen Geschäftspartnern und muss schließlich die Stadt verlassen. Jessica ist zwischen den beiden Religionen hin und hergerissen und findet ihr Glück nicht.
Shylocks Tochter
Venedig 1568: Jessica, Tochter des jüdischen Geldverleihers Shylock, fühlt sich in der von religiösen Vorschriften dominierten Welt eingeengt und träumt von einem Leben außerhalb des engen jüdischen Ghettos, von kostbaren Kleidern und rauschenden Festen. Sie verliebt sich in den christlichen Adligen Lorenzo, und doch weiß sie, dass ihr Vater nie in eine Heirat einwilligen würde. Sie plündert seine Schatzkammer und flieht. Eine anschauliche Schilderung des Miteinanders von Christen und Juden.
Ruhm und Verbrechen des Hoodie Rosen
Das ist ein Liebesroman – denkt man, wenn man die Rückseite des Covers liest. Aber es ist viel, viel mehr und reiht sich nicht in die Reihe der vielen Herz-Schmerz-Liebeskummergeschichten ein.
Ruhm und Verbrechen des Hoodie Rosen
Als der 17-.jährige Jehuda, den alle Hoodie nennen, an einem sonnigen Tag erstmalig Anna-Marie sieht, ist er sofort hingerissen von ihr. Hoodie ist, anders als Anna-Marie, orthodoxer Jude, als solcher auch an seinem typischen Outfit erkennbar. Trotzdem finden beide zueinander. Sogar, als es darum geht, Hakenkreuzschmierereien auf jüdischen Grabsteinen zu entfernen. Die jüdische Community toleriert jedoch keinen Umgang mit der „Schickse“. Was dann allseits für erhebliche Probleme sorgen wird.
Nathan und seine Kinder
Pressler verarbeitet in ihrem Roman Lessings Stoff vom “Nathan, dem Weisen”. Das Nebeneinander der drei Religionen, die Vorurteile werden dargestellt. Nathan, der Jude, wird durch das Gleichnis mit den Ringen als Symbol der drei Religionen zum Freund Saladins, dem muslimischen König. Dieser wiederum schenkt einem Christen, dem Tempelritter, das Leben. Recha, Nathans Tochter, wird vom Tempelritter aus den Flammen gerettet. Bis zum Schluss steht im Mittelpunkt die Liebe zu Gott und den Menschen.
Nathan und seine Kinder
Der Roman führt den Leser in die Zeit der Kreuzzüge um 1192. Wie schon G. E. Lessing in “Nathan der Weise” sich mit der Auseinandersetzung der drei Religion Judentum, Islam und Christentum befasst, erleben wir auch hier in einer neuen Erzählweise die Toleranz des Nathan, der mit seiner Familie und seinen Bediensteten als reicher, jüdischer Kaufmann in Jerusalem die brutale Herrschaft des Sultan Saladin und den Mord an den gefangenen christlichen Kreuzfahrern erlebt.
Nathan und seine Kinder
Dieses Buch sagt: "Ja, lies mich! Ich werde Deinen Händen, Deinen Augen und Deiner Seele gut tun!" Dieses Buch verspricht: "Hier findest Du Weisheit, denn ich erzähle aus dem Leben."
Nathan und seine Kinder
Lessings Drama "Nathan, der Weise", sein Plädoyer für religiöse Toleranz, nacherzählt von Mirjam Pressler.
Mein Glaube ist mir wichtig
Die 3 Freunde Jael, Mehmet und Tim wollen die 3 verschiedenen Religionen, in denen sie aufwachsen, näher erforschen; das Judentum, den Islam und das Christentum.
Mein Glaube ist mir wichtig
Der Buchtitel wird durch viele authentische Aussagen von Kindern und Jugendlichen belegt, drei davon : Jael, Mehmet und Tim, stellen in Sach- und Erzähltexten ihre Religion vor: Judentum, Islam und Christentum.
Hypatia
Die Geschichte beginnt damit, dass sich Thonis, ein freigelassener Schreibsklave, im ofiziellen Schreiberamt von Alexandria melden geht. Daraufhin bekommt er eine Sekretärsstelle bei Hypatia vermittelt. In der Stadt gibt es jedoch Spannungen zwischen Juden und Christen, von denen die meisten Ägypter sind. Die Juden aus Alexandria werden aus Alexandria vertrieben und die Griechen um Hypatia machen sich Sorgen, da sie wohl als nächstes an der Reihe sind.