Donaldson, Julia

Räuber Ratte

Der gefürchtete Straßenräuber Ratte stiehlt allen alles Fressbare, bis ihn eine schlaue Ente überlistet und den üblen Machenschaften ein gerechtes Ende bereitet.

Donaldson, Julia

Räuber Ratte

Mit vielen Bildern, die die Geschichte erzählen, erfährt der Leser vom bösen Räuber Ratte, der allen Tieren das Essen stiehlt, selbst wenn es ihm gar nicht schmeckt. Erst der Ente gelingt es mit einem Trick den Räuber Ratte in eine Höhle zu locken und den Tieren das geraubte Essen zurückzubringen. Der Räuber Ratte wird geläutert, raubt nicht mehr und muss nun beim Bäcker arbeiten. Die Geschichte wird in Versform erzählt.

Donaldson, Julia

Räuber Ratte

"Gib mir Kekse, gib mir Kuchen, so was hast du doch bestimmt. Ich bin nämlich Räuber Ratte, der, der alles nimmt!" So treibt der besagte Räuber auf der Landstraße sein Unwesen bis ihm eines Tages ein schlaues Tier mit List die Stirn bietet und das Blatt wendet.

Räuber Ratte

Ein gar wilder Räuber ist die Ratte, die in ihrer Verkleidung Zorro ähnelt. Die Ratte ist hier allerdings kein Held, sondern ein böser "Mensch", der den anderen Lebenswesen ihr Essen stiehlt und die Bestohlenen in Angst und Schrecken zurücklässt. Die Bilder karikieren die Geschichte durch den etwas "naiven" Malstil, für den Axel Scheffler bekannt ist. Angst müssen w i r jedenfalls keine haben, auch weil letztlich das Gute siegt.

Räuber Ratte

Eine habgierige Ratte, die nur an sich denkt und als räuberischer Ritter anderen Tieren alles wegnimmt, fällt auf den Trick einer gewitzten Ente hinein - und fortan ändert sich sein Leben.

Joly, Fanny

Die kniffligsten Fälle von Meisterdetektiv Rattiko

Der Meisterdetektiv Rattiko, eine Ratte, löst in diesem Bilderbuch 3 Fälle: Dem Zirkuszauberer kommt sein Kaninchen abhanden, ein Mädchen beschuldigt ihren Freund, aus ihrem Kartenspiel den 6-köpfigen Drachen entwendet zu haben und ein kleiner Junge kann ohne sein Kuscheltier nicht einschlafen.

Joly, Fanny

Die kniffligsten Fälle von Meisterdetektiv Rattiko

Dreimal sind wertvolle Dinge verschwunden: eine begehrte Drachenkarte aus dem Kartenspiel, ein geliebter Plüschtiger und das Kaninchen des Zauberers. Jedes Mal ist der Detektiv zur Stelle und findet die Lösung. Die schlaue Ratte bietet ihre Dienste überall dort an, wo ihre Spürnase gebraucht wird, mit den wichtigen Detektivwerkzeugen: seinen Augen, seinen Ohren, seinem Herz und seinem Verstand.

Ateliergemeinschaft, Labor

Kinder Künstler Abenteuerbuch

Wie bei den Vorgänger-Kritzelbüchern wimmelt es hier wieder von Vorlagen für witzige, spritzige Zeichnungen als Ergänzungen, Neuschöpfungen und zum Ausmalen.

Baltscheit, Martin

Ich bin für mich

Alle vier Jahre wählen die Tiere einen König. Bisher gab es immer nur einen Kandidaten. Doch dies sollte sich ändern. Schließlich gab es so viele Wahlsieger, dass dies nur im einem Chaos enden konnte. Dank des Löwen konnte dieses Problem gelöst werden. Mit diesem Buch erhalten Kinder einen ansprechenden Einblick in das demokratische Wahlgeschehen.

Sprengler, Constanze

Zum Elefanten immer geradeaus

Nachdem die Ziege, die in den verschneiten und kalten Bergen wohnt, die Stellenangebote in der Zeitung gelesen hat, hat sie sich als Postbotin für Afrika-Mitte beworben. Bevor sie alle Rechnungen, Päckchen, Büchersendungen und Briefe den Tieren bringen soll, muss sie zunächst dem Elefanten den Eilbrief überreichen. Jedoch weiß die Ziege nicht, wie der Elefant aussieht.

Shaw, Elizabeth

Als Robert verschwand

Robert experimentiert mit seinem Zauberkasten. Als er ein Wasserglas wegzaubern will, wird er plötzlich selbst unsichtbar. In seiner unsichtbaren Gestalt geht er duch die Straßen und spielt im Zoo mit den Tieren. Doch dann stellt er fest, dass er durch sein Unsichtbarsein ganz allein ist. Auch die Eltern des Jungens sind traurig und informieren einen Zauberer der Firma “Zauberspiele und Zauberausstattungen”, der Robert wieder zurückverwandelt.

Moser, Erwin

Erwin Mosers fantastische Gute-Nacht-Geschichten

Der Sammelband umfasst verschiedene Geschichten Mosers für Vorschulkinder und Grundschüler, in denen von Familie Igel bis zum Hund alle merkwürdige Erlebnisse in ihrer Welt durchleben. Alle Geschichten sind vom Autor farbig illustriert.

Heidelbach, Nikolaus

Wenn ich groß bin, werde ich Seehund

Der Junge lebt mit seinen Eltern am Meer. Dort geht alles seinen gewohnten Gang: der Vater geht fischen, die Mutter versorgt das Haus und der Junge schwimmt am liebsten im Wasser. Doch eines Tages entdeckt er ein seltsames Geheimnis, das sein Leben verändern wird.

Heidelbach, Nikolaus

Wenn ich groß bin, werde ich Seehund

Ein kleiner Junge lebt mit seinen Eltern in einem Haus nahe dem Meer. Sein Vater ist Fischer und er selber bewegt sich wie ein Fisch im Wasser. Abends erzählt seine Mutter ihm von den Tieren des Meeres, die in der Tiefe leben. Von denen kann er vorerst nur träumen. Doch dann berichtet er seiner Mutter voller Stolz auch von etwas, das nur er gesehen hat.

Heidelbach, Nikolaus

Wenn ich groß bin, werde ich Seehund

Der Vater des Jungen, dessen Element das Wasser ist, ist Fischer und viel auf dem Meer. Die Mutter, die nie einen Fuß ins Wasser setzt, weiß viel über die Welt darunter. Es gibt ein Geheimnis, das der Junge entdecken wird.

Heidelbach, Nikolaus

Wenn ich groß bin, werde ich Seehund

Wer kennt sie nicht, die Sage von den Seehunden, die ihr Fell abstreifen und Mensch sein können, bis sie genug davon haben. Sie leben allein in einem einsamen Haus am Strand, Mama, Papa der Fischer und der kleine Ich-Erzähler, der "schon immer" schwimmen konnte, es nie lernen musste. Eine merkwürdige Geschichte wunderbar illustriert.

Heidelbach, Nikolaus

Wenn ich groß bin, werde ich Seehund

Der kleine Junge lebt mit seinen Eltern am Meer. Der Vater ist Fischer, die Mutter versorgt das Haus und den Garten und erzählt dem Jungen von all den fantastischen Lebewesen im Meer, von denen er manchmal träumt. Eines Tages findet er ein Seehundfell und befürchtet, dass der Vater sich in einen solchen verwandelt. Seine Mutter beruhigt ihn, aber am nächsten Morgen ist sie nicht mehr da. So müssen die beiden nun alleine zurechtkommen.

Heidelbach, Nikolaus

Wenn ich groß bin, werde ich Seehund

Eine Familie lebt irgendwo am Meer. Papa, Mama und ein kleiner Junge. Der Vater ist Fischer und oft tagelang auf See. Die Mutter besorgt den Haushalt und erzählt dem Kind von den wundersamen Lebewesen auf dem Meeresgrund. Auch von Seehunden, die an Land gehen, ihr Seehundfell abstreifen und sich in Menschen verwandeln. Irgendwann entdeckt der kleine Junge ein Seehundfell im Bettkasten. Am nächsten Tag ist die Mutter verschwunden. Für immer.

Göbel, Doro

Im Zirkus

Vorhang auf und hereinspaziert in die Welt des Zirkus. In dem Papp-Wimmelbilderbuch begleitet der Betrachter den Alltag von Zirkuskünstlern, Artisten sowie großen und kleinen Tieren, die mit ihren Künsten eine Zirkusvorstellung beleben können. Vom Ankommen der Zirkuskünstler, über den Aufbau des großen Zeltes und dem großen Ereignis der Vorführung bis zum Abend nach der Vorstellung gewährt das Buch dem Betrachter Einblicke in das fantastische Leben einer Zirkustruppe.

Göbel, Doro

Im Zirkus - Eine Wimmelbilder-Geschichte

Ein Tag im Leben eines Zirkus: Morgens kommt der Zirkus in die Stadt, das Zelt wird aufgebaut, die Artisten proben, am Abend findet die große Vorstellung statt, dann tritt zur Nacht Ruhe ein.

Scheffler, Axel

Dschingel Dschangel Dschungel

In “Dschingel Dschangel Dschungel” werden die Kinder spielerisch an das Zählen herangeführt. Sie werden Teil einer Dschungelparty, zu der nach und nach immer mehr Tiere hinzukommen. Begleitet wird die Handlung von Reimversen.