Es wurden 126 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Lachmann, Priska

111 Orte für Kinder in Leipzig die man gesehen haben muss

Leipzig ist bekannt für seinen schönen Zoo; und ein paar Sehenswürdigkeiten fallen sicher den meisten spontan auch noch ein. Doch unter den 111 hier beschriebenen Orten sind reichlich Geheimtipps, die man am liebsten gleich selbst mit den Kindern besuchen und ausprobieren möchte.

Döbert, Marion

13

Der Titel „Sie nannten mich Unkraut“ und der Zusatz „Roman in einfacher Sprache“ lässt auf eine einfache Lektüre schließen. Sicherlich ist die Sprache einfach, die Autorin Marion Döbert verwendet kurze, prägnante Sätze und auch die Aufteilung ist sehr übersichtlich. Aber dies hat nichts mit dem Inhalt des Romans gemein. Das Buch gibt den schwierigen Lebenslauf des Protagonisten Jakob wieder und regt zu Nachdenken an.

Dorn, Wulf

21-Dunkle Begleiter

Als Nikka und Zoe bei einer angesagten Party K.-o.-Tropfen im Cocktail haben, verändert sich alles. Nikka überlebt nur durch die Reanimation durch Sascha, der DJ im Club ist und als Rettungssanitäter die nötige Erfahrung hat. Doch wo ist Zoe? Nikka gibt nicht auf ihre Freundin zu finden, denn sie sah Zoe während der 21 Minuten, bevor sie wieder ins Leben zurückkam.

von Holleben, Jan

Alles immer - Das Bilderbuch

Sehen, staunen, weiterspinnen - das ist das raffinierte Bilderbuch von Jan von Holleben. Jedes Foto hängt zusammen mit dem nächsten und macht große Lust genau hinzusehen und Beziehungen zu entdecken. Einzigartige Blicke auf scheinbar vertraute Dinge schaffen faszinierende Bilderwelten, in denen man sich verlieren kann.

Engelmann, Reiner

Alodia, du bist jetzt Alice!

Lebensgeschichte der polnischen Familie Witaszek während des zweiten Weltkrieges, nachdem die Mutter nach Auschwitz gekommen ist und die Kinder von deutschen Familien adoptiert wurden

Philipps, Carolin

Amina. Mein Leben als Junge

Der Roman beschreibt am Beispiel eines jungen Mädchens, das frei leben möchte, die Lebenssituation von Frauen in Afghanistan, unter der Bedrohung eines fundamentalistischen Glaubensverständnisses der Taliban, die das ganze Land tyrannisieren.

Rina, Lin

Animants Welt. Ein Buch über Staubchronik

Noch einmal in Animants Welt eintauchen, das ist mit diesem Buch endlich wieder möglich. Die Entstehungsgeschichte des Buches sowie die Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonist*innen werden in kurzen Geschichten näher beleuchtet.

Bowen, James

Bob, der Streuner - In einfacher Sprache

James geht es richtig schlecht. Das bisschen Geld, das er als Straßenmusiker verdient, reicht hinten und vorne nicht und seine Drogensucht bekommt er trotz aller guten Vorsätze auch nicht in den Griff. James ist völlig verzweifelt, als er Bob, einen kleinen verwahrlosten Straßenkater, findet. James kümmert sich liebevoll um das Tier, das ihm fortan Glück zu bringen scheint.

Olsberg, Karl

Boy in a dead end

Manuel leidet an einer unheilbaren Nervenkrankheit und ihm bleiben nur noch wenige Monate zu leben. Er findet die digitale Möglichkeit, sein Gehirn scannen zu lassen, damit sein Bewusstsein in einem Computer weiterleben kann, eine gute Idee. Doch beim Scan wird das Gehirn völlig zerstört. So ist das Experiment sehr umstritten und löst in der Familie und in der Öffentlichkeit zwiespältige Diskussionen aus.

Olsberg, Karl

Boy in a white room

Manuel erwacht in einem weißen Raum. Er hat keine Erinnerungen. Wie ist er in diesen Raum gekommen? Kontakt zur Außenwelt hat er durch einen Internetzugang mittels des Computers Alice. Er findet heraus, dass sein Vater ein Programmierer sei. Seine Mutter sei bei dem Versuch Manuel vor Entführern zu schützen, getötet worden. Manuel sei dabei lebensgefährlich verletzt worden. Doch warum werden ihm bestimmte Informationen verwehrt? Warum werden bestimmte Accounts gelöscht?