Regnier, Sandra

Die Magische Krone von Lyoness

Was haben eine Gürtelschnalle, eine Brosche und ein Zauberspruch miteinander zu tun? Das Inselreich Lyoness wurde einst von den sagenumwobenen großen Drachen beschützt. Man erzählt sich, dass sie Lyoness aus dem Meer hoben. Später jedoch mussten sie Lyoness den Druiden überlassen, welche die Macht an sich rissen. Seit der Machtübernahme der Druiden werden die Bewohner von Lyoness von ihnen unterdrückt und belogen. Zudem ist es den einfachen Menschen verboten ihre magischen Fähigkeiten zu benutzen. Doch im Untergrund beginnt es zu brodeln.

Thompson, Kate

Die Bibliothek der Hoffnung

Es ist das Jahr 1944. Der Zweite Weltkrieg dauert nun schon fünf Jahre an. In der stillgelegten U-Bahn-Station Bethnal Green haben die Bibliothekarin Clara Button und ihre Freundin Ruby Monroe eine kleine Bibliothek aufgebaut. Damit schaffen sie vor allem Frauen und Kindern eine Parallelwelt aus Büchern, die sie für einen Moment die Schrecken des Krieges vergessen lassen. Die beiden Frauen haben hierbei ganz besonders die Kinder im Blick. Clara und Ruby lesen jeden Abend aus Büchern vor, die sich die Kinder vorher ausgesucht haben. So bekommen sie wenigsten in dieser Zeit das Gefühl einer unbeschwerten Zeit. Andere kommen, um von ihren Problemen zu erzählen. Besonders Frauen suchen die Bibliothek auf, um einen guten Rat oder auch Zuspruch zu erhalten. Doch auch Clara und Ruby haben so ihre eigenen Sorgen und Nöte. Clara, die ihren Mann und ihr ungeborenes Kind verlor. Ruby, deren Schwester im U-Bahn-Tunnel zu Tode gekommen ist. Ihre Mutter Netty ist den ständigen Misshandlungen ihres Stiefvaters ausgesetzt. Und da sind auch noch Billy und Eddie. Billy, der das Versprechen eines Freundes meint zu brechen, wenn er sich in Clara verliebt. Eddie, ein GI aus Brooklyn, der sich bis über beide Ohren in Ruby verliebt hat.

Schäfer, Lorena

The stars we reach - Emerald Bay, Band 1

Ivys Traum, ans andere Ende der Welt zu fliegen, wird nun endlich wahr. Als sie ihre große Liebe beim Fremd-Knutschen erwischt, braucht sie den größtmöglichen Abstand. Ein anderer Kontinent ist dafür einfach perfekt. Von Kerlen will sie in ihrem Leben nichts mehr wissen. Und so landet sie in einem kleinen Küstenort namens Emerald Bay. Ihre Mitbewohnerin heißt Taylor. Der Schock hätte für Ivy nicht größer sein können als sie feststellt, dass es sich hier um einen männlichen Mitbewohner handelt. Ob die Entscheidung zu bleiben richtig war?

Jeßberger, Theresa

Die Töchter der Freiheit

Im Königreich Avendur herrscht Obsidia mit strenger und eiskalter Hand. Jeder der sich gegen sie auflehnt wird hart bestraft, im schlimmsten Fall mit dem Tod. So ergeht es auch Elodea und ihren Freundinnen. Als sie gegen die Königin rebellieren werden sie voneinander getrennt. Ihr künftiges Leben sollen sie als Hofdamen verbringen. Sie werden an verschiedene Adelshöfe des Landes geschickt, und stehen dort unter ständiger Beobachtung. Schlimmer trifft es Magistra Loreba Elgyn, deren Schülerin Elodea ist. Als sie in ihrer letzten Vorlesung eine von der Königin verbotenen Schriften behandelt, wird sie verhaftet und zum Tode verurteilt. Kurz vor ihrer Hinrichtung jedoch wird sie von einer Gruppe Männern gerettet und in Sicherheit gebracht, den Brüdern Mhyrias. Im Kampf um ihr Land, ihre Freunde und ihre Freiheit schließen sich immer mehr Menschen dem Kampf gegen Königin Obsidia an.

Stewart, Erin

Was, wenn wir genug sind

Um ein Stipendium zu bekommen, muss Lily gemeinsam mit Micah ein Kunstprojekt anfertigen. Da sie an einer Schreibblockade leidet, verspricht Micah ihr zu helfen diese zu überwinden.

Stewart, Erin

Was, wenn wir genug sind?

Lily lebt mit zwei Schwestern, dem Vater und der neuen Partnerin zusammen. Den Tod der Mutter haben alle anders verkraftet. Lilys Begabungen, u.a. zum Schreiben, machen ein Stipendium möglich. Nach einem Suizidversuch der Schwester steht den letzten Prüfungen im Weg, dass sie sich nun noch weniger auf ihre Aufgaben konzentrieren kann. Im Kunstprojekt lernt sie Micah kennen, der mit der Schwester in einer Therapieeinrichtung war. Er erkennt ihre Unsicherheiten und das gemeinsame Potential.