Scheffler, Ursel

Weihnachtspost für Ayshe

Ayshe, ein kleines türkisches Mädchen, lebt nun mit ihren Eltern und ihrem älteren Bruder in Deutschland. Ayshe erlebt ihren ersten Winter in Deutschland und mit ihm auch die Vorbereitungen in der Weihnachtszeit.

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Ehrlich, ich war`s nicht

In dem Buch “Ehrlich, ich war`s nicht” wird beschrieben, was so alles in einem Haushalt passiert, in dem 6 Personen und 2 Tiere zusammenleben und wie schwer es ist, dann den Verantwortlichen zu finden. Als Lösung wird von der Mutter ein Ziegenbock namens Bubu angeschafft, der Sündenbock der Familie.

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Ehrlich, ich war’s nicht

In einer großen Familie passieren viele Missgeschicke. Da ist Dreck auf dem Boden, die Keksdose ist leer, etwas geht kaputt und keiner der Familienmitglieder will es gewesen sein. Selbst der Kater und der Hund der Familie sind nicht unschuldig. Doch klärt sich durch verräterische Spuren im Bild oder durch Anspielungen im Text von alleine wer der jeweilige Verursacher war. Am Ende findet die Mutter eine humorvolle Lösung: es wird ein allgemeiner Sündenbock deklariert.

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Ehrlich, ich war`s nicht

Familie Heckmann könnte eine ganz normale Großfamilie sein, wäre da nicht der geheimnisvolle Unsichtbare. Seid einiger Zeit häufen sich ungewöhnliche Dinge im Haus und natürlich hat keiner etwas aus der Familie damit zu tun. Drecktapser im Flur, eine kaputte Glasscheibe, eine leergefutterte Keksdose usw. und jeder sagt: ”Ehrlich, ich war`s nicht. ”

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Ehrlich, ich war`s nicht

Der frisch geputzte Fußboden ist plötzlich mit Fußspuren bedeckt, Grits Puppenwiege ist kaputt, Omas Keksdose ist von heute auf morgen leer gefuttert und noch viele andere seltsame Sachen geschehen bei Heckmanns. Und noch viel seltsamer ist, dass es keiner gewesen sein will, klar alle rufen “Ich war`s nicht”. Selbst der Dackel Herr Moser und die Katze Rapunzel streiten alles ab.

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Der Esel Jonas erlebt die Weihnachtsgeschichte

Der Esel Jonas und die kleine Maus begleiten Maria und Josef nach Bethlehem erleben die Geburt Jesu und das Eintreffen der drei Weisen.

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Der Esel Jonas erlebt die Weihnachtsgeschichte

Der Esel Jonas und die kleine Maus begleiten Maria und Josef nach Bethlehem erleben die Geburt Jesu und das Eintreffen der drei Weisen.

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So ein dicker Hund

Linus langweilt sich und sitzt gern auf dem Sofa vor dem Fernseher und stopft Chips in sich hinein. Als er endlich den heißersehnten Hund bekommt, wird er aktiver - bis der kalte nasse Winter kommt. Da sitzen sie beide lieber im Zimmer und lassen es sich schmecken. So lange, bis Pizza, der Hund, krank wird ...

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So ein dicker Hund!

Der kleine Linus wünscht sich einen Hund als Spielgefährten. Zum Geburtstag wird dieser Wunsch erfüllt, und danach kümmert sich der Junge um das Tier, jedoch bald lässt der Spaß nach. Weil Herbst und Winter kommen, bleibt er mit dem Hund in der Wohnung, wird träge und dick, ebenso der Hund “Pizza”. Beim Arzt erhalten sie den Rat, sich zu bewegen und angemessen zu ernähren. Bald sind Hund und Linus wieder im Gleichgewicht und werden von allen akzeptiert.

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So ein dicker Hund

Eigentlich ist Linus ein fröhlicher und vergnügter Junge, doch in der letzten Zeit ist er sehr bequem geworden. Das war nicht immer so, denn Linus war Mitglied in der Fußballmannschaft Bambini-Kicker. Wenn Linus nachmittags allein ist, lümmelt er oft gelangweilt auf dem Sofa, zappt durchs Fernsehprogramm und knabbert Chips. Das bleibt nicht ohne Folgen und daran ändert auch sein Geburtstagsgeschenk, ein Hund namens Pizza nichts. Doch eines Tages wird Pizza krank...

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So ein dicker Hund!

Linus wird in letzter Zeit immer träger und fauler. In seinem Fußballteam wird er nur noch als letzter gewählt und deshalb hört er schließlich ganz auf. Nach der Schule lümmelt er sich mit Chips und Cola vor dem Fernseher, anstatt sich zu bewegen. Damit er sich nicht mehr so alleine fühlt, wünscht er sich einen Hund, damit “immer einer da [ist], wenn keiner da ist.”

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So ein dicker Hund!

Linus bekommt zu seinem 5. Geburtstag einen kleinen Hund geschenkt. Anfangs geht er ganz viel mit seinem Hund spazieren, doch als das Wetter schlechter wird, hat er nicht mehr viel Lust dazu. Er vertreibt sich wie zuvor zunehmend die Zeit mit Chips vor dem Fernseher. Seinem Hund soll es auch gut gehen und wird mit ungesunden Leckereien gefüttert. Erst als sein Hund krank wird und der Tierarzt rät, dass der Hund unbedingt abnehmen muss, ändert sich das Verhalten von Linus.

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Der Schutzbengel

Der kleine Engel Hieronymus ist wohl eher ein Bengel, der nicht zu ernsthaften Aufgaben taugt. Als er aber die Chance bekommt, für den Rabauken Tom Schutzengel zu sein, belehrt er seinen Chef Petrus eines besseren.

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Der Schutzbengel

Der kleine Engel Hieronymus hat nichts als Unfug im Kopf. Statt zu lernen spielt er Wolkenfußball. Aus Regenwolken macht er Drachen und Fabelwesen und die Wolkenschafe malt er lustig bunt an. Beim Chorsingen singt er statt “Halleluja” “Hallo Julia” und nun sind auch noch die Schlüssel vom Himmelstor verschwunden. So einer will Schutzengel werden? Hieronymus erste Aufgabe als Schutzengel hat es wirklich in sich. Ausgerechnet auf Tom soll er aufpassen! Auf Tom, der Fußball spielt, wie ein Verrückter, der mit dem Gokart die gewagtesten Kurven fährt und schwimmt und taucht, wie ein Weltmeister...

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Der Schutzbengel

Der kleine Engel Hieronymus hat im Himmel immer Unsinn im Sinn. Statt „Halleluja“ singt er im Chor „Hallo Julia“, er verschlampt beim Tordienst den Schlüssel oder spielt auf der Milchstraße Fußball. „Dieser Engel ist eher ein Bengel!“, meint darum Petrus. Als es um die Verteilung der Schutzengel-Aufgaben geht, bekommt Hieronymus einen Jungen namens Tom zugewiesen. Und Tommy macht dem kleinen Schutzengel seine Aufgabe nicht leicht.

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Alles dreht sich um Leonie

Max ist sauer: Stundenlang laufen er, seine Schwester Leonie und seine Mutter durch die Stadt, um für Leonie ein Paar Schuhe zu kaufen. Als sie die rosa Schühchen endlich finden, die Leonie sich insgeheim wünscht, sind sie Mutter zu teuer. Aber Leonie hat ja bald Geburtstag...

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Alles dreht sich um Leonie

Max ist genervt von seiner großen Schwester Leonie und ihrem Gehabe um ihre neuen rosa Glitzerschuhe. Aus lauter Ärger versteckt er die neuen Sandalen an ihrem Geburtstag im Garten. Doch als es nachts anfängt zu regnen, bekommt er ein schlechtes Gewissen.

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Schluff, der Schleifchendrache

Der böse Prinz hat die Prinzessin entführt! Da machen sich die Drachen auf den Weg,sie zu befreien, und weil er gar so bettelt, nehmen sie auch den kleinen Schluff mit. Das erweist sich als Rettung, denn Schluff kann etwas, was die anderen nicht können: Schleifchen binden!

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Das große Hasenfranz Wimmelbuch

Ein Wimmelbuch mit Handlungen im Jahresverlauf in dem der Leser erfährt was die Hasen an Ostern und außerhalb dieser Zeit erleben.

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Dinny, wo bist du?

Dinny ist ein kleiner Entenschnabelsaurier. Seine Eltern sind gerade auf Futtersuche, als zwei Eierräuber das Nest überfallen. Schnell versteckt sich Dinny im Wald und verläuft sich dabei. Auf seiner abenteuerlichen Suche am Fluss begegnet er vielen anderen Tieren.

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Mama, lass das Licht an!

Eine Geschichte gegen die Angst, zum Vorlesen

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Mama, lass das Licht an! Eine Vorlesegeschichte von schlechten Träumen und tapferen Kindern

Monster muss man jagen. Sonst könnte man ja Angst haben vor ihnen...