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Wer hat unseren Kindern das Töten beigebracht?-Ein Aufruf gegen Gewalt...
Dieser Aufruf gegen Gewalt in Fernsehen, Film und Computerspielen basiert auf einer Untersuchung des Psych.Prof. und Lt.Col. der US-Army D. Grossmann. Ergänzt wird der Aufsatz durch Beiträge zur Situation in Deutschland nach dem Amoklauf eines Schülers in Erfurt 2002.
Wer hat unseren Kindern das Töten beigebracht? Ein Aufruf gegen Gewalt...
Die Autoren Lt. Col. Dave Grossman und Gloria DeGaetano sowie die deutschen Beiträger Werner Glogauer, Barbara Supp und Bruno Sandkühler setzen sich mit dem Problem gewaltverherrlichender Medien (Fernsehen, Computerspiele usw.) und ihre Auswirkung auf das menschliche Verhalten auseinander.
Wer hat unseren Kindern das Töten beigebracht?-Ein Aufruf gegen Gewalt...
Dieser Aufruf gegen Gewalt in Fernsehen, Film und Computerspielen basiert auf einer Untersuchung des Psych.Prof. und Lt.Col. der US-Army D. Grossmann. Ergänzt wird der Aufsatz durch Beiträge zur Situation in Deutschland nach dem Amoklauf eines Schülers in Erfurt 2002.
Krokodil im Nacken
Abwechselnd berichtet der Autor über Kindheit und Jugend im kleinbürgerlichen Nachkriegsmilieu Ost-Berlins sowie über die nach missglückter DDR-Flucht verschiedenen Gefängnisaufenthalte bis die beiden Erzählstränge schließlich mit erfolgter Ausreise in die BRD (1973) zusammenfließen.
Krokodil im Nacken
Die Biografie des Manfred Lenz, der sich nach seiner Zeit im Stasi-Gefängnis an Kindheit und Jugend in der DDR und die dramatischen Ereignisse bei seiner missglückten Flucht erinnert.
Krokodil Im Nacken
Manfred Lenz und seine Frau Hannah wollten 1972 mit ihren Kindern über Bulgarien aus der DDR fliehen. Sie wurden festgenommen, getrennt. inhaftiert, die Kinder ins Kinderheim gebracht. Während der Haft erinnert sich Lenz an seine Kindheit mit Mutter und Stiefvater und an die Jugend in Heimen in Ostberlin. Seine Berufstätigkeit führte ihn durch verschiedene Betriebe, bis er im Außenhandelsministerium als Exportkaufmann aufstieg. Die Verurteilung zu zweieinhalb Jahren Haft führt zu weitere Gefängnisstationen, bis Manfred und Hannah nach einem Jahr von der BRD freigekauft wurden.
Menschen sind Menschen. Überall.
Bekannte und weniger bekannte PEN-Autoren rufen in Liedern, Theaterstücken, Gedichten Erzählungen und Satiren zum Handeln gegen Gewalt, Intoleranz und Fremdenhass auf.
Jule vom anderen Stern - Auf Räuberjagd
Jule kommt vom Uranus und kann Gedanken lesen. Sie und Paul treffen in der Straßenbahn einen gesuchten Bankräuber. Jule erfährt aus seinen Gedanken den Plan für einen neuen Überfall. Weil Jule ihr Geheimnis, dass sie Gedanken lesen kann, nicht preisgeben darf, glaubt die Polizei den Kindern nicht. So stellen die Kinder aus Jules und Pauls Klasse den Täter auf der Flucht und übergeben ihn der Polizei.
Es duftet schon nach Weihnachtsmarkt
24 Weihnachtsgeschichten spielen alle auf einem Weihnachtsmarkt . Personen und Orte einer Geschichte tauchen manchmal auch in anderen Geschichten wieder auf. die Themen der Geschichten sind vielfältig: Ein frecher Dackel, der nach der Bratwurst schnappt, Lukas, der selbstgebastelte Weihnachtslaternen verkauft, Weihnachten bei Familie Özals, ein Musiker, der sein Notenblatt sucht und einen Engel findet ... Am Ende jeder Geschichte steht eine Frage, die es über das beigelegte Wimmel-Such-Poster zu lösen gilt.
Das Geheimnis des Kartenmachers
Der 16-jährige Caspar geht beim Kupferstecher Bartholomäus Wolkenstein in die Lehre. Nach anfänglicher Distanziertheit freunden sich die beiden mehr und mehr an, und in gleichem Maße kommt Caspar hinter das Geheimnis seines Meisters, der neben kupfer-nen Druckvorlagen abends heimlich seltsame Karten von fremden Ländern und Konti-nenten anfertigt und sich, Caspar und seine Gehilfin Klara, die sich mit Caspar anfreun-det, damit in große Gefahr bringt.
Das Geheimnis des Kartenmachers
1490, die Zeit großer Entdeckungen und gesellschaftlicher Umbrüche. Aber auch die Zeit der Inquisition mit ihren Foltermethoden. Eine Geschichte, in der der 16jährige Caspar aufwächst.
Das Geheimnis des Kartenmachers
Augsburg 1490: Der 16-jährige Capar Sebald geht bei einem Kupferstecher in die Lehre und lernt dort nicht nur das Kupferstechen. Sein Meister arbeitet in einer geheimen Kammer an Landkarten. Ist die Erde eine Kugel und gibt es daher noch ganz andere Seewege nach Indien? Diese für die damalige Zeit gotteslästerlichen Gedanken bringen nicht nur den Meister in große Gefahr.
DAS GEHEIMNIS DES KARTENMACHERS
Der 16-jährige Lehrling eines Augsburger Malers, Caspar, wird an den Pranger gestellt wegen seiner Begabung: er hat einen Domherren nicht vorteilhaft dargestellt. Seine Familie schämt sich seiner. Ein Fremder nimmt ihn als Gehilfen, er lernt Kartenmalen und viel Interessantes, erlebt die Schrecken der Inquisition, kann später nach vielen Gefahren eine Seefahrt nach Westen antreten, der Route des Cristobál folgend. Seine Freundin Klara wird auf ihn warten.
Wildfeuer
Das Buch schildert die Freundschaft zwischen zwei Mädchen unterschiedlicher Hautfarbe, die durch ihre Pferdeliebe zueinander finden.
Wildfeuer
In Jennys Nachbarwohnung zieht die gleichalte Shanterey ein . Erst ganz langsam entwickelt sich eine Freundschaft zwischen beiden, denn Shanterey ist lang und dünn, altmodisch angezogen und vor allem schwarz. Dies stellt die Freundschaft der beiden Mädchen immer wieder auf harte Proben, denn Jennys Freunde, die ganze Schule, ja sogar die ganze Stadt sind gegen Shanterey und ihre Familie. Die gemeinsame Leidenschaft für Pferde eint Jenny und Shanterey und zeigt doch gleichzeitig ihre Unterschiedlichkeit, denn die Weiße darf das Pferd des Nachbarn reiten, die Schwarze nicht. Als sie es doch tut, kommt es zum Eklat. Jenny kämpft für ihre Freundin und deren Familie, die schließlich aufgibt und die Stadt verläßt. Trotz allem hat sich nichts wirklich geändert - außer Jenny.
Wildfeuer
“Wildfeuer” heißen alle Spielzeugpferde von Shanterey, dem langen, dünnen und altmodisch gekleideten schwarzen Mädchen, das in die Doppelhaushälfte von Jenny einzieht. Aus einer zunächst widersprüchlichen Beziehung entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, die am Ende dennoch nicht stark genug ist, um den rassistischen Anfeindungen der Umgebung standzuhalten.