Es wurden 651 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Tallec, Olivier

Nichts für den König

Ein König, der alles, was man sich nur vorstellen kann, besitzt, begibt sich auf die Suche nach "Nichts". Dieses kann er endlich finden, nachdem er sich von allen materiellen Dingen befreit hat.

Hach, Lena

Spuk im Kiosk

Wieder einmal überzeugt Lena Hach, deren Bücher bereits vielfach ausgezeichnet wurden, durch eine spannende und unterhaltsame Geschichte für Kinder. Mit “Spuk im Kiosk“ bietet sie Kindern, denen das Lesen (noch) nicht ganz leicht fällt, eine kurzweilige Geschichte, die sich durch gute Lesbarkeit und gut verständliche Wortwahl auszeichnet und zum Lesen (ver-)führt.

Steinhöfel, Andreas

Rico und die Tuchlaterne

„Rico“ als Erstlesebuch – funktioniert das? Es funktioniert – voller Sprach- und Bildwitz und mit tiefgehenden Gedankengängen.

Dulak, Mariesa

Ein Tiger im Zug

Ein kleiner Junge fährt mit seinem Vater ans Meer. Im Zug passieren eine Menge unglaublicher Dinge. Aber der Vater bekommt nichts mit, er ist ausschließlich auf sein Handy konzentriert. Am echten Leben nimmt er erst wieder teil, als ihm das Gerät auf ungewöhnliche Weise abhanden kommt. Diese Geschichte lebt durch die absurd komischen Illustrationen, die richtig Spaß machen.

Grossmann-Hensel, Katharina

Ich sehe was, was ihr nicht seht

Das Kind macht mit seinen Eltern einen Ausflug. Es gibt unendlich viel zu entdecken in der Natur. Leider geht dieses Leben an den Eltern vollkommen vorbei, denn sie starren ausschließlich auf ihr Handy. Nach einem kleinen Missgeschick kommen sie im realen Leben an und staunen. Ist ihr Lernfortschritt von Dauer?

Jeffers, Oliver

Da ist ein Gespenst im Haus

Wer war schon einmal auf der Suche nach Geistern im Haus? Habt ihr schon einmal eins gesehen? Nein????? Dann geht es euch so wie der kleinen Protagonistin im Buch- einem kleinen Mädchen. Sie ist überzeugt davon, dass es in ihrem Haus spukt! Nur leider hat sie bisher trotz intensivster Suche an den unterschiedlichsten Stellen im Haus noch keines gesehen-ob du eines finden kannst?

Birchall, Katy

Moon & Midnight: Die beste Freundin beißt man nicht

Die elfjährige Maggie Moon entdeckt beim Eindringen in einen Wald, den zu betreten den Menschen verbotenen ist, eine Gruppe von Vampiren, die dort seit Jahrhunderten in einer Burgruine hausen. Sie freundet sich mit einem gleichaltrigen Vampirmädchen an. Gegenseitig machen sie sich mit den Lebensgewohnheiten der jeweils anderen Gruppe vertraut und sorgen schließlich für ein friedliches Neben- und Miteinander von Menschen und Vampiren.

Mühle, Jörg

Morgen bestimme ich!

Wer darf der Bestimmer beim Spielen sein? Der Streit zweier egozentrischer Charaktere geht in die zweite Runde und besticht erneut durch Humor und einprägsame Illustrationen.

Mühle, Jörg

Morgen bestimme ich!

Tauche ein in die Welt von Bär, Wiesel und Dachs, in der die Luft von Konflikten knistert und die Freundschaft auf die Probe gestellt wird. Ein Bilderbuch, das auf liebevolle Weise die Höhen und Tiefen des Zusammenlebens zeigt und Kinder dazu ermutigt, gemeinsame Lösungen zu finden.

Mühle, Jörg

Morgen bestimme ich!

„Der Dachs ist mein Freund“, rief das Wiesel. „Du darfst nicht einfach so mit ihm spielen!“ Als Wiesel nach Hause kommt, spielen Bär und Dachs miteinander. Was erlaubt sich Bär? Wiesel und Dachs sind doch eigentlich Freunde… Ein bekanntes Szenario, wie es sich oft unter Kindern abspielt. Es entsteht ein Wort-Ringkampf. Und als sehr viel Zeit beim Streit verloren geht, muss Dachs auch schon nach Hause. Ein lustig-wirres Kinderbuch über vereinigte Uneinigkeit, wie es sie nur unter Freunden gibt.

Holzinger, Michaela

Inspektor Möhre: Ein Fall für vier Hufe

Stell dir vor, du besuchst Oma Astrid auf dem Pfannkuchenhof und plötzlich geschehen unerklärbare Phänomene: Dinge werden gestohlen, doch halt , sie tauchen an den merkwürdigsten Stellen wieder auf! Wird Oma Astrid alt und vergesslich? Gibt es etwa ein Gespenst auf dem Pfannkuchenhof? Was ist jetzt zu tun? Keine Sorge: Möhre, Greta und Wolke werden den Fall schon lösen!

Patterson, Rebecca

Freddy Sidebottoms absolut peinliche Welt

Wer braucht schon eine Zeitmaschine, die nur zwei Minuten in die Vergangenheit reisen kann? Obwohl….denkt sich Freddy Sidebottom, denn er ist ein absoluter Tollpatsch bei dem kein einziger Tag vergeht, ohne, dass ihm ein „klassicher Fredster“ passiert. Warum nicht einfach das zur Zeitmaschine umfunktionierte Babyspielzeug nutzen, um jede Peinlichkeit auszuradieren um cool und hipp zu werden? ABER.... da gibt es einen kleinen Haken, denn eine Toilette zerstört Freddys wasserdichten Plan…