Es wurden 105 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Mohl, Nils

Der Schlummerang

Was tun, wenn Schäfchenzählen nicht hilft – da wird die Nacht schnell zum Tag gemacht. Aber Vorsicht, nehmt euch in Acht vor dem Schlummerang.

Lemire, Sabine

Mira #kinder #gegen #erwachsene

Mira ist sauer, weil die Erwachsenen immer Entscheidungen treffen, ohne auf die Kinder Rücksicht zu nehmen oder sie gar um ihre Meinung fragen. So sollen die Kinder zum Beispiel eine Woche lang täglich eine Klassenarbeit schreiben. Als auch noch Miras Mutter die Idee hat, Kopenhagen zu verlassen und mit ihrem Hausboot in Bornholm ein alternatives Leben anzufangen, wird es nicht nur Mira zu viel. Sie will ihren Papa und ihre Freundinnen und Freunde um sich haben.

Karinsdotter , Emma

Der Sommer in dem ich meine Oma zähmte

Die siebenjährige Lisbet lebt bei ihrer Oma, weil die Eltern sie auf ihren Weltreisen nicht dabei haben wollen. Die Oma, die lieber Sambakönig genannt werden will, entspricht nicht dem üblichen Oma-Bild. Sie ist eine ehemalige Geheimagentin und ziemlich schräg, aber ihre Enkelin liebt und verwöhnt sie über alles.

Abedi, Isabel

Mucks Maus und Missjö Katze. Es kann nur einen geben!

Isabel Abedi ist durch ihre komischen Kinderromane über Lola und Tante Lisbeth bekannt als Meisterin kinderliterarischer Komik, der es gelingt, narrative Leichtigkeit mit ernsthaften Themen und literarischer Komplexität zu verbinden. Dasselbe gilt für das von Ina Hattenhauer reich bebilderte „Mucks Maus und Missjö Katze“, das aber aufgrund der vielschichtigen Erzählweise auch zu Überforderung bei jüngeren Kindern führen kann.

Paulsen, Gary

How to train your dad

Der 12-jährige Ich-Erzähler Carl lebt mit seinem Vater ein alternatives Leben. Tauschhandel, Containern, Selbstversorgung gehören zum Alltag. Das alles stört Carl wenig, es ist ein abenteuerliches Leben, aber dann möchte er Peggy näher kennenlernen und dazu muss er sie beeindrucken. Ein Plan muss her. Sein Vater muss sich ändern! Eine manchmal absurde und wirklich witzig geschriebene Geschichte beginnt. So kann man auch Jungen zum Lesen motivieren.

Dulak, Mariesa

Ein Tiger im Zug

Ein kleiner Junge fährt mit seinem Vater ans Meer. Im Zug passieren eine Menge unglaublicher Dinge. Aber der Vater bekommt nichts mit, er ist ausschließlich auf sein Handy konzentriert. Am echten Leben nimmt er erst wieder teil, als ihm das Gerät auf ungewöhnliche Weise abhanden kommt. Diese Geschichte lebt durch die absurd komischen Illustrationen, die richtig Spaß machen.

Grossmann-Hensel, Katharina

Ich sehe was, was ihr nicht seht

Das Kind macht mit seinen Eltern einen Ausflug. Es gibt unendlich viel zu entdecken in der Natur. Leider geht dieses Leben an den Eltern vollkommen vorbei, denn sie starren ausschließlich auf ihr Handy. Nach einem kleinen Missgeschick kommen sie im realen Leben an und staunen. Ist ihr Lernfortschritt von Dauer?

Sutcliffe, William

Genial normal: Mein Leben unter Supertalenten

Sam ist ein ganz normaler Junge, der in einer ganz normalen Kleinstadt mit normalen Freunden lebt und damit sehr glücklich ist. Als seine Eltern jedoch plötzlich zu Geld kommen, wird sein Leben völlig umgekrempelt: Plötzlich findet er sich in Hampstead, einem Vorort von London wieder und soll fortan auf die „Nord-London-Akademie für Begabte und Talentierte“ gehen. Plötzlich ist Durchschnittlichkeit keine Option mehr und ehe es sich Sam versieht, findet er, der nur nicht auffallen möchte, sich inmitten einer Theateraufführung wieder ...

Dahl, Roald

Sechs sagenhaft-sensationelle Stories

Roald Dahl ist wohl einer der bekanntesten Kinderbuchautoren. Wenn Kinder skurrile und fantastische, spannende und humorvolle Erzählungen lieben, kommen sie über die Hörbücher voll auf ihre Kosten. In dieser Box befinden sich sechs grandiose Geschichten, die begeistern werden. Grandios, einmalig und unübertroffen erzählen hier Matthias Matschke, Cathlen Gawitch, Stefan Kaminski, Michael-Che Koch und Tanja Fornaro.

Preußler, Otfried

Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete

Natürlich ist der Räuber Hotzenplotz erneut aus dem Gefängnis geflohen und selbstverständlich sind Seppel und Kasperl festentschlossen, ihn wieder einzufangen. Und warum soll die Redewendung: „Jemanden auf den Mond schießen“ nur eine Redewendung bleiben? Mit dem Räuber Hotzenplotz sollte das doch umzusetzen sein.