Es wurden 546 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Hach, Lena

Fred und ich

Lena Hach erzählt auf nur knapp 100 Seiten diese feine Geschichte der zarten Annäherung zwischen zwei Teenagern, Anni und Fred. Die Leser*innen tauchen schnell in die Perspektive der 13-Jährigen Anni ein, die in kurzen, tagebuchartigen Kapiteln erzählt, wie sie den gleichaltrigen Fred kennenlernt. Fred ist trans und für Anni ist dies der Beginn dafür, sich mit trans Identitäten auseinanderzusetzen…

Sharp, Sid

Der Wolfspelz

Bellwidder Rückwelzer hat einen schönen Tag in seinem kleinen Häuschen, in dem er tanzt, gemütlich in der Badewanne liegt, Blumen frühstückt und insgesamt sehr zufrieden mit dem Leben alleine und in der Sicherheit des Häuschens ist – bis er Wolfsgeheult durchs Fenster hört und viel Angst bekommt, denn er ist ja ein Schaf. Ein Bilderbuch? Ein Comic? Auf jeden Fall wird in ausdrucksstarken Bildern mit wenig Text erzählt.

McCauley, Kyrie

Ihr sollt (nicht) schweigen

Ein 16-jähriges Mädchen: erschossen in der Highschool. Der jugendliche Täter: Selbstmord am selben Ort. Die erwachsene Umgebung: mitleidige Untätigkeit. Die Kleinstadt: abhängig von der den Ort beherrschenden Waffenfabrik und ihrem Besitzer. Die beiden Freundinnen: tieftraurig schwankend zwischen Verzweiflung und Selbstaufgabe. Und dann die Wut: Energie, Kraft und Mut spendend.

Axster, Lilly

Ich sage Hallo und dann NICHTS

Wer bin ich? Das fragt sich die fünfzehnjährige Jecinta. Und: Wann kommt die Liebe? Wie viele bin ich? Wie können sich alle untereinander verständigen und mit der Außenwelt in Kontakt treten? Und wie kann die Liebe zu uns kommen? Das fragt sich die gleichaltrige Leonie, die eine dissoziative Persönlichkeitsstörung hat. Doch die Liebe kommt, unerwartet, holprig, verwirrend und fragil für die beiden Mädchen, die miteinander und aneinander wachsen.

Lemire, Sabine

Mira #freunde #zahnspange #kleineschwester

Man will sie alle haben! Mira -die bekannte Buchserie für Teenager mit Sammelpotential. Warum kriegt man Pickel, wenn man Teenager wird? Und muss das wirklich sein mit der Zahnspange?! In Miras Leben ist jedenfalls gerade ziemlich viel in Aufruhr. Im 6. Band der Comic-Reihe aus Dänemark dreht sich alles um die verrückte Pubertät – Ein Glück, dass Mira und ihre Freundinnen sich immer aufeinander verlassen können, wenn es darauf ankommt. „Mira“ – # freunde # zahnspange # kleineschwester – ein turbulentes Buch über das Erwachsenwerden.

Hochleitner, Verena

Flimmern

Sydney ist nach einem neuerlichen Umzug in eine andere Stadt wieder einmal der "Neue" in der Klasse . In der Schule kommt er mit Nico und Katha zusammen. Jeder lebt mit und unter besonderen familiären Umständen, die sich von der scheinbar normalen Schülerumgebung abheben. Niemand weiß vom Anderen besonders viel und dennoch kommen sie zusammen. Der zunehmende klare Blick gegenüber den Mitschülern befreit sie von blockierenden Gedankenstrukturen. Emphatie und Sensibilität bringen alle ein Stück zusammen, lassen eine Gemeinschaft unter Zuverlässigkeit wachsen.

Hochleitner, Verena

Flimmern

Die drei Jugendlichen Sydney, Nico und Katha gehen zwar in eine Klasse, haben aber sonst kaum eine Verbindung. Das ändert sich spätestens, als sie beim Klassenwandertag verloren gehen und eine Nacht im Wald verbringen müssen. Es knüpfen sich Beziehungen, durch die die Jugendlichen schließlich auch in Notsituationen füreinander da sind.

Boie, Kirsten; Kafitz, Maria A.; Nymphius, Jutta; Peters, Barbara; Mierswa, Annette; Blobel, Brgitte; Mauder, Katharina; Schins, Marie Thérèse; Hergane, Yvonne; Taschinski, Stefanie; Girod, Anke; Franz, Cornelia; Baron, Karin; Manikowsky, Cornelia

Du hast nicht immer recht. Doch du hast immer Rechte!

Ein wunderbares Buch über verschiedene Kinderrechte. Anschaulich erzählt an 12 Beispielgeschichten, die ein jeweiliges Kinderrecht thematisieren. Ein wichtiges Buch zum Selbstlesen oder zur Thematisierung auch im Unterricht.

Hach, Lena

Was Wanda will

Wanda ist – mal wieder – die Neue an der Schule. Doch das stört sie nicht weiter, denn sie verfolgt einen Plan: Sie muss die perfekten Mitglieder für ihr Team finden, um ihr Vorhaben durchzusetzen und in die Villa am Stadtpark einzubrechen. Wird ihr das gelingen und warum möchte sie unbedingt dort einbrechen?

Irwin, Sophie

Eine Lady hat die Wahl

Vor zehn Jahren heiratete Eliza Balfour auf Wusch ihrer Eltern den um viele Jahre älteren Lord Somerset. Ihre Ehe war keine Ehe, die auf Liebe und Zuneigung aufbaute. Und so war sie in all den Jahren den Erniedrigungen und der Gefühlskälte ihres Mannes ausgesetzt. Nach dessen Tod wurde die Verwandtschaft zur Testamentseröffnung in die Bibliothek geladen. Gegen ihre Erwartung vermachte der Verstorbene Eliza einen großen Teil seines Erbes, sehr zum Ärger des Restes der Verwandtschaft. Das Erbe würde Eliza jedoch nur zustehen, wenn sie ihren tadellosen Lebenswandel beibehielte. Diese Bedingung würde Eliza ohne Probleme erfüllen. Hat sie sich doch in all den Jahren in keinster Weise etwas zu Schulden kommen lassen. Doch die Verwandtschaft ihres verstorbenen Mannes würde sie im Auge behalten. Denn jeder noch so kleine Fehler würde dazu führen, dass Eliza ihr Erbe an diese verliert. Ausgerechnet Lord Oliver Somerset, der Neffe ihres verstorbenen Mannes, würde sie beim Verstoß gegen diese Regel enterben. Er war ihre erste große Liebe, bevor sie dem Wunsch ihrer Eltern nachkam und seinen Onkel heiratete. In der vorgegebenen Zeit der Trauer kam ihre Cousine Margaret Balfour zu Eliza. Für sie war Margaret nicht nur ihre Cousine, sondern auch ihre beste Freundin. Eliza beschließt, mit Margaret eine Weile in Bath zu leben. Hauptsächlich um Oliver nicht täglich in ihrem Zuhause in Harefield Hall begegnen zu müssen. Die Einhaltung der „Sittlichkeitsklausel“ gestaltet sich für Eliza zunehmend schwieriger. Lord Melville, ein sehr attraktive und von weiblichen Verehrerinnen umgebener Schriftsteller, macht ihr den Hof. Sehr zum Ärger von Oliver. Und eine gefährliche und abenteuerliche Zeit für Eliza, die sie am Ende zu einem völlig anderen Menschen werden lässt.

Majewski, Marc

Schmetterlingskind

Der kindliche Ich-Erzähler ist ein Junge, der lieber mit einem Schmetterlingskostüm tanzt, als Fußball zu spielen. Darf das sein? Eine Herausforderung.