Hanauer, Michaela

Betrunken von dir

Die siebzehnjährige Lena ist selig: sie glaubt in Alex ihren Traumpartner gefunden zu haben. Doch schon bald wird ihr klar, dass Bier, Schnaps und Co. in seinem Leben keine unwichtige Rolle spielen. Auf ständige Sauftouren und Alkohol am Steuer hat Lena aber keine Lust. Und da ist Patrick, der sich immer wieder als Retter in der Not erweist. Möchte Lena um Alex’ Liebe kämpfen? Oder denkt sie insgeheim an jemand anderen?

Wildt, te

Digital Junkies Internetabhängigkeit und ihre Folgen für uns und unsere Kinder

Prof. Dr. med. Bert te Wildt aus Bochum behandelt Internet- und Computerspielabhängige Menschen in einer extra eingerichteten Klinik. Er kennt sich mit den tatsächlichen Ursachen und Folgen von Internetsucht aus und ruft mit seinem Buch zu mehr Achtsamkeit im Umgang mit den Medien auf. Wir glauben immer noch, alles im Griff zu haben, lassen uns jedoch längst vom Internet bestimmen und sind meistens auch stolz auf unser Know How. Er plädiert für eine Besinnung auf das tatsächliche Erleben.

Frey, Jana

Höhenflug abwärts, Ein Mädchen nimmt Drogen

Marie kennt ihren Freund Leon schon aus Sandkastenzeiten; beide gehen in die 9. Klasse einer Waldorfschule und verbringen eine schöne Zeit miteinander. Als Friederike neu in die Klasse kommt, verliebt sich Leon in sie. Marie gerät in eine Krise. Zusammen mit neuen Freunden gerät sie unmerklich in die Abhängigkeit von Drogen.

Brooks, Kevin

Killing God

Die dreizehnjährige Dawn führt ein schwieriges Leben. Ihr Vater ist vor Jahren einfach spurlos verschwunden und seitdem trinkt ihre sowieso schon drogensüchtige Mutter ununterbrochen. Als plötzlich die beliebtesten Mädchen aus ihrer Schule mit ihr befreundet sein wollen, wird es für das junge Mädchen nicht einfacher. Dawn hat weiß Gott andere Probleme als die Mädchen, denn sie will Gott töten. Er ist schließlich an ihrem Elend schuld.

King, A. S.

Please don't hate me – Nichts ist wichtig, wenn man tot ist

“Stellt euch vor, dass euer bester Freund stirbt. Fühlt ihr euch da einsam und verlassen? Und wie fühlt ihr euch,wenn er euch zuerst verrät und danach stirbt? So einsam und verlassen kann man sich gar nicht fühlen.“ Doch genauso einsam und verlassen fühlt sich die 18jährige Vera Dietz, die nicht nur ihren besten Freund (zweimal) verloren hat, sondern darüber hinaus auch noch als einzige weiß, was in der Nacht als Charlie starb, wirklich geschehen ist.

Biermann, Franziska

Herr Fuchs mag Bücher!

Der Titel sagt es schon, doch Herr Fuchs mag sie nicht nur, er hat sie zum Fressen gerne, gepfeffert und gesalzen, nachdem er sie gelesen hat. Das bringt ihm irgendwann große Probleme, aber aus den ungewöhnlichsten Lebensläufen werden oft die schillerndsten.

Büchner, Barbara

Vatertage

Tanja fährt mit ihren Eltern zur Beerdigung ihres Großvaters, von dessen Existenz sie vorher nichts wusste. In der fremden Stadt macht sie sich auf Erkundung, während ihre Eltern sich im Hotel ausruhen. In der Begegnung mit dem Mädchen Didi und der Hausmeisterin Eva in der Kindheitswohnung ihres Vaters erfährt sie seine Geschichte.

Oswald, Susanne

Charlie - Spuk auf Schloss Wolkenturm

Ferien im Märchenschloss, das ist der Traum vieler Mädchen. Charlie ist nicht wirklich begeistert. Erst als sie merkt, dass auf Schloss Wolkenturm etwas nicht stimmt, ist ihr Spürnasen-Instinkt geweckt. Immer wieder verschwinden auf unerklärliche Weise Schmuckstücke aus den Schlafgemächern. Gibt es ein Schlossgespenst, das durch die Hallen spukt? Charlie und Eve legen sich auf die Lauer. Was die beiden Mädchen herausfinden, hätten sie in ihren kühnsten Träumen nicht für möglich gehalten ...

Grün, Anselm

Verwandle deine Angst

Anselm Grün, Leiter der Benediktinerabtei Münsterschwarzach, geht in einer leicht verständlichen Sprache dem realen Phänomen Angst im Leben eines jeden Menschen nach. In 18 relativ kurzen Abhandlungen erörtert er die Ursachen der Angst und bietet konkrete Hilfen an. Dabei bezieht er sich auf Aussagen biblischer Texte, die er unter dem Gesichtspunkt “Angst” interpretiert , wobei er sich natürlich nicht immer auf die zentrale Aussage des gewählten Abschnittes bezieht.

Heller, Eva

Melittas wunderbare Verwandlung

Melittas wunderbare Verwandlung vom dicken, unglücklichen, abgelehnten Kind zum schlanken, strahlenden, beliebten Mädchen - weil sie angefangen hat Bücher zu lesen!