Gaarder, Jostein

Ist es nicht ein Wunder, dass es uns gibt?

Jostein Gaarder hat einen offenen Brief an seine sechs Enkel geschrieben. Ein offener Brief, der zu einem Buch geworden ist. Hier werden Themen behandelt wie z.B. Natur, Nachhaltigkeit, Klimawandel, Religion oder das Wunder unserer Existenz. Ein offener Brief, der uns alle angeht.

Gaarder, Jostein

Ist es nicht ein Wunder, dass es uns gibt?

Der bekannte Autor und Philosoph hat mit diesem Buch einen öffentlichen Brief an seine Enkelkinder geschrieben, in denen er ihnen seine Lebensphilosophie, teilweise basierend auf den eigenen biografischen Erfahrungen, vermitteln will. In mehreren Kapiteln erläutert er seine Sicht auf die Welt und fragt sich, wie diejenige aussehen wird, in der seine Enkelkinder einst leben werden.

Westerfeld, Scott

Extra Wer kennt dein Gesicht

Aya möchte in ihrer Welt gerne mehr Anerkennung und Ruhm erreichen und zu einem sogenannten Schlauen Mädchen aufsteigen .

Gaarder, Jostein

Schachmatt - Das große Jostein Gaarder Lesebuch

Eine Anthologie, die der Autor selbst aus seinen Büchern zusammengestellt hat und somit einen Querschnitt seines bisherigen Werkes bietet.

Gaarder, Jostein

Das große Jostein Gaarder Lesebuch

Querschnitt durch das Werk von Jostein Gaarder, von ihm selbst zusammengestellt.

Gaarder, Jostein

Schachmatt - Das große Joostein Gaarder Lesebuch

Jostein Gaarder hat Auszüge aus seinen bekanntesten und beliebtesten Büchern, darunter"Sofies Welt","Das Orangenmädchen" und"Das Kartengeheimnis", zu einem einzigen Roman zusammengestellt. Ein Buch grundlegender Fragen rund um die menschliche Existenz:

Gaarder, Jostein

Das Orangenmädchen

Um die große Liebe geht es in dem poetischen Roman Das Orangenmädchen von Jostein Gaarder: Viele Jahre nach dem Tod des Vaters findet Georg dessen Abschiedsbrief an ihn. Darin erzählt er dem Sohn, wie er einst um eine junge Frau geworben hat, die sich seinem Werben zunächst lange entzogen und ihn schließlich doch erhört hat. Das Mädchen wird seine Frau und Georgs Mutter.

Gaarder, Jostein

Das Orangenmädchen

Der 15 jährige Georg hat an seinen Vater kaum Erinnerungen. Da dieser, unheilbar krank, starb als Georg 4 Jahre alt war. Da der Vater wußte das er seinen Sohn nicht aufwachsen sehen würde, hinterließ er ihm einen Brief. So nimmt die Geschichte ihren Lauf.

Gaarder, Jostein

Das Orangenmädchen

Georgs Vater starb, als er selber gerade mal 4 Jahre alt war. 11 Jahre später taucht ein Brief auf, den der Vater kurz vor seinem Tod seinem Sohn damals in die Zukunft geschrieben hat. Das Buch - der Brief des Vaters mit Antworten, Ergänzungen und Kommentaren des Sohnes - ist ein Roman über die Fragen der Liebe, des Lebens und des Glücks.

Gaarder, Jostein

Das Schloss der Frösche

Der kleine Kristoffer läuft im Schlafanzug durch den verschneiten Wald. Als wenn dies nicht schon seltsam genug wäre, taucht auch noch ein kleiner Wichtel auf, der den Jungen mit in das Land auf der anderen Seite der Luft nimmt. Eine spannende und lustige Reise beginnt...

Gaarder, Jostein

Das Schloss der Frösche

Kristoffer Poffer steht plötzlich nachts allein im Winterwald. Komisch. Noch seltsamer wird es aber, als der Wichtel Umpin auftaucht, Kristoffer einen Froschprinzen erlöst und sie gemeinsam auf dem Schloss der Frösche landen. Am Ende hat alles mit Kristoffers eigenem Leben zu tun und wer weiß, vielleicht war es ja doch kein Traum…

Fragen fragen

Nicht erst seit seinem 60. Geburtstag stellt Jostein Gaarder Fragen, die einfach klingen, deren Antworten uns aber an die Grundfesten unseres Lebens führen. Aus diesen scheinbar zusammenhanglosen Fragen (auf der linken Seite abgedruckt) hat Akin Düzakin eine (fast) fortlaufende Geschichte gezeichnet. Beide ziehen uns - von 8 bis 99 Jahre - heraus aus unserem täglichen Trott.

Jonathan und die Zwerge aus dem All

Planetentausch? Die gelben Zwerge vom Planeten Sykk sind jedenfalls ganz vernarrt in die Erde, auf der es diese wunderbaren gelben Bananen gibt. Alle menschlichen Wesen der Stadt sind bereits zum Abtransport an Bord ihres Raumschiffs, alle, bis auf Jonathan.

Gylver, Ranghild

Knirsch

Ein Jahr im Leben von Ellen und Ebba -15 und 16 Jahre alt. Ellens sichtweise, Briefe, Berichte von außen, erzählt von einer sehr jungen Autorin, die die Gedanken und Gefühle Heranwachsender verstehbar machen kann.