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Das goldene Ei
Brunetti hat eigentlich gar keinen Fall, ihn interessiert aber der verstorbene Behinderte, den er aus seiner Reinigung kennt. Er stößt auf massive Unkenntnis, kein Mensch weiß Näheres, es existieren weder Papiere noch weiß irgendein Amt von dem etwa 40-Jährigen. Nur Brunettis Hartnäckigkeit und die seiner Kollegen führt schließlich ans Ziel: eine unmenschliche Härte der Mutter und das konsequente Schweigen aller Tangierten ermöglichte die Vernichtung eines Menschenlebens.
Das goldene Ei
Hier entwickelt sich der Tod eines taubstummen und geistig behinderten Mannes in der Nachbarschaft der Brunettis peu á peu zu einem Mordfall. Wer hatte ein Interesse am Tod des Mannes?
Tierische Profite
Brunetti steht ratlos vor einem Ermordeten, über den nichts bekannt ist. Sorgfältig recherchiert er und kommt Schritt für Schritt der Lösung entgegen. Der Tierarzt wurde ermordet, weil er sich weigerte, in einem Schlachthof Tiere frei zu geben, die eindeutig krank waren. Zu lange hatten die Manager Profit auf Kosten der Verbraucher gemacht.
Tierische Profite Commissario Brunettis einundzwanzigster Fall
Das fotografische Gedächtnis von Commissario Brunetti lässt ihn nicht ruhen, bis er den toten Tierazt mit der seltenen Krankheit Madelung identifizieren kann. Die witere Recherche führt ihn in eine Großschlachterei und das Festland um Mestre und damit auch zu den Hintergründen des Mordes.
Tod zwischen den Zeilen Commissario Brunettis dreiundzwanzigster Fall
Weil alte Bücher nie mehr ersetzt werden können, hält Donna Leon deren Beschädigung oder Diebstahl für ein schlimmes Verbrechen. Um ein solches geht es in diesem Fall: In der Biblioteca Merula in Venedig findet man aufgeschltzte Folianten, Illustrationen sind verschwunden. Brunetti stößt auf einen florierenden Schwarzmarkt für Bücher.