Munsch, Robert; Askar, Saoussan

Von weit her

Ein Leben im Krieg, eine Flucht, ein Neubeginn in einem fremden Land. Saoussan Askar gibt denjenigen eine Stimme, die von weit her kommen. Sie erzählt von Ängsten und Hoffnungen, aber auch davon, wie grundlegend das Erlernen von Sprache zu einer gelungenen Integration beiträgt. Ihr Brief, den sie als Siebenjährige an den Kinderbuchautor Robert Munsch geschrieben hat, liegt hier als Geschichte vor.

Brown, Dinah

Wer ist Malala Yousafzai?

Sie wollte nur lernen und in die Schule gehen und hat dafür gekämpft. Doch am 09.10.2012, während sie nichtsahnend im Schulbus saß, sollte sich ihr Leben auf einmal ändern. Es ist eine Geschichte voller Mut, Ungerechtigkeit und Gewalt, aber auch voller Liebe und Lichtblicke. Dies ist die Geschichte von Malala Yousafzai.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem

Angeregt durch seinen siebenjährigen Enkel, der „mehr über Juden und Hitler“ erfahren wollte, beschreibt Michael Wolffsohn Grundzüge des Judentums und die Lebensumstände der Juden vom Beginn der Weimarer Republik bis zu den ersten Nachkriegsjahren. Den Rahmen bildet seine eigene Familiengeschichte.

Sánchez Vegara, Maria Isabel

Hedy Lamarr

Eine Schönheit, eingesperrt in den Zwängen ihrer Zeit, war Hedwig. Doch ihr Mut und ihr Verstand lassen sie weit über die Erwartungen hinauswachsen. Ein biografisches Bilderbuch.

Färber, Werner

Wer war Florence Nightingale

Florence Nightingale ist ein engagiertes junges Mädchen, das selbst entscheiden will, was aus ihrem Leben wird. Sie bricht die Traditionen ihrer Familie und entscheidet sich - Mitte des 19. Jahrhunderts - gegen ein Leben als brave Ehefrau. Sie fühlt sich von Gott dazu berufen, Armen zu helfen und Kranke zu heilen. Ihr starker Wille und ihr Durchsetzungsvermögen machen sie zur weltberühmten Pionierin der modernen Krankenpflege.

Stewart, Alexandra

So kommt das Gute in die Welt

Die Freundlichkeit ist eine Wissenschaft für sich. Ob es um Verfolgung oder Vorurteile geht, um Krieg oder Katastrophen, um Krankheit oder Sport, um Tiere oder Traditionen, immer ist es zunächst die Freundlichkeit und das wohlwollende Schauen auf das jeweils andere oder den jeweils anderen, die die Türen zum Nächsten oder zur Lösung öffnen können.