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Winterzeit tief verschneit
In diesem Wintergeschichtenbuch versammelt Otfried Preußler bekannte und neue Erzählungen, die von Frost, Kälte, alten Bekannten, neuen Freunden und anderen - vornehmlich winterlichen - Erfahrungen erzählen.
Der Engel mit der Pudelmütze
Eine Wiederauflage des 1985 erschienen Buches “Der Engel mit der Pudelmütze” - erweitert um eine Geschichte.
Der Engel mit der Pudelmütze
In den Geschichten werden Kinder und Erwachsene an Heilig Abend zum Christkind geführt und erleben ihr persönliches Wunder.
Die kleine Hexe - Audio-CD
Man hat die kleine Hexe erwischt, wie sie sich heimlich zur Walpurgisnacht auf den Blocksberg zum Tanz geschlichen hat. Das dürfen aber nur die großen Hexen. Nun soll sie ein Jahr lang gute Taten vollbringen und eine Prüfung ablegen, um zu beweisen, dass sie würdig ist, mit den anderen Hexen zu tanzen. Ob ihr das gelingt?
Die kleine Hexe CD
Über 50 Jahre alt und noch kein bisschen unmodern ist die Geschichte. Die kleine Hexe ist zwar älter (127-und-einhalb Jahre), was für eine Hexe allerdings noch "sehr jung" bedeutet. Heike Makatsch liest und gibt dabei den sprechenden Personen je eine eigene Stimme. Kein bisschen langweilig und immer noch ein Lieblingsbuch, auch wenn es "nur" vorgelesen wird und die Illustrationen von Winnie Gebhardt-Gayler fehlen.
Winterzeit, tief verschneit
Dreizehn Geschichten um bekannte Figuren Otfried Preußlers stimmen auf die Winter- und Weihnachtszeit ein. Wir begegnen u.a. dem kleinen Wassermann, freuen uns mit Hörbe und Zwottel am Schnee, staunen über die kleine Hexe und den starken Wanja. Weihnachtlich wird es beim Nikolausglauben, angesichts einer mechanischen Krippe und durch einen Engel, der das Eselchen und viele Menschen aus dem Dorf zum Weihnachtswunder führt.
Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete
45 Jahre nach dem letzten Teil ist der Räuber Hotzenplotz schon wieder aus dem Spritzenhaus entkommen! Seppel und Kasperl sind natürlich sofort bereit, ihn wieder einzufangen. Oder wollen sie ihm in Wirklichkeit mithilfe einer Mondrakete entkommen? Junge und alte Fans sind gespannt!
Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete
Hotzenplotz ist aus dem Spritzenhaus ausgebrochen. Oberwachtmeister Dimpfelmoser ist auf Hilfe angewiesen.
Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete
Der Räuber Hotzenplotz ist zurück! Nach dem Tod des bekannten Kinderbuchautors Otfried Preußler im Jahr 2013 kehrt die beliebte Klassikerfigur in einer kurzen Geschichte zurück. Der Räuber hat es mal wieder geschafft, auszubrechen und plant schon seine nächsten Verbrechen. Wenn Kasperl und Seppel ihm da mal nicht in die Quere kommen. Ein hübsch inszeniertes Buch mit farbigen Illustrationen für alte und neue Hotzenplotz-Liebhaber.
Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete
Natürlich ist der Räuber Hotzenplotz erneut aus dem Gefängnis geflohen und selbstverständlich sind Seppel und Kasperl festentschlossen, ihn wieder einzufangen. Und warum soll die Redewendung: „Jemanden auf den Mond schießen“ nur eine Redewendung bleiben? Mit dem Räuber Hotzenplotz sollte das doch umzusetzen sein.
Das kleine Gespenst
Das kleine Gespenst ist es leid, jede Nacht um Mitternacht zu erwachen und aus seiner Truhe in die Dunkelheit zu schweben. Es möchte seine Umgebung unbedingt einmal bei Tageslicht sehen und erkunden können.
Das kleine Gespenst (Schulausgabe)
“Das kleine Gespenst”, von Otfried Preußler, erschienen im Thienemann Verlag erzählt die Geschichte von einem kleinen, harmlosen Gespenst, das nachts zur Geisterstunde erwacht und viele tolle Abenteuer erlebt.
Das kleine Gespenst
Das kleine Gespenst lebt seit uralten Zeiten auf der Burg Eulenstein. Jede Nacht spukt es in der Geisterstunde durch die Burg und wünscht sich nichts sehnlicher als auch mal bei Tag die Umgebung erkunden zu können. Doch es gelingt ihm nicht, wach zu bleiben oder aufzuwachen. Außerhalb der Geisterstunde muss es immer schlafen. Eines Tages aber geht sein Wunsch in Erfüllung, es wacht zur Mittagszeit auf. Doch ein Gespenst bei Tag führt natürlich zu großen Unruhen in der Stadt Eulenstein...
Das kleine Gespenst
Das netteste kleine Gespenst unter den Kinderbuchklassikern lebt auf der Burg Eulenstein. Sein sehnlichster Wunsch ist es, die Welt auch einmal bei Tageslicht zu erkunden. Anfangs scheitern alle Versuche, wach zu bleiben doch schließlich gelingt es und das kleine Gespenst erlebt einige aufregende Abenteuer. Irgendwann möchte es aber doch wieder ein ganz normales Nachtgespenst sein. Hierbei helfen ihm die Kinder Jutta, Günther und Herbert sowie ein guter Rat seines Freundes, dem Uhu Schuhu.
Der kleine Wassermann
“Der kleine Wassermann” erlebt im und am Mühlweiher eine abenteuerliche Kindheit, die auch noch über fünfzig Jahre nach seiner Ersterscheinung Kinder begeistert und heutigen Eltern wie Großeltern nostalgische Erinnerungen an die eigene Kindheit und kindliche Lesesozialisation ermöglicht.