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Willkommen im Kindergarten, Paulchen!
Bei vorliegendem Bilderbuch handelt es sich um den 8. Band von Paulchen, dem Knuffelbär. Witzig erzählt und originell illustriert erleben wir Paulchens ersten Kindergartentag zusammen nit seinen vielen Tierfreunden. Die Erzieherin, Frau Muh-Huh, ist so nett, dass Paulchen ihr gleich einen dicken Guten-Morgen-Knuffel gibt. Das gemeinsame Spielen, Toben, Malen, die Wasserschlacht und das Vespern gefällt allen. Und Paulchen weiß nun ganz genau: "Kindergarten macht so viel Spaß".
Willi Millimandl und der Riese Bumbum
Ein Riese kommt in ein Land, in dem nur keine Leute leben und verlangt von diesen, dass sie ihn mit Speisen und Geschenken bedienen. Der kleine Willi erfindet mit Hilfe seines Großvaters einen Hubschrauber, der den Riesen fortbringt
Willi Millimandl und der Riese Bumbum
Im Land der Millimandln geht alles seinen gewohnten, harmonischen Gang. Bis eines Tages ein Riese auftaucht und die idyllische Gemeinschaft bedroht und ausbeutet. Dem kleinen Willi Millimandl kommt eine Idee, wie man den erpresserischen Unhold wieder loswerden kann.
Wildes Leben in der Stadt
So aufregend kann Stadt sein. Überall kann man Wildtiere entdecken, die sich die Stadt zu einer Heimat gemacht haben. Dieses Buch ermöglicht Einblicke in das Leben der Tiere in der Stadt, gibt Tipps, wo und wie man sie beobachten kann und vermittelt Wissen für Kinder und Erwachsene.
Wildes Leben in der Stadt
Auf 63 Seiten, gegliedert in 6 Kapitel, wird von Janna Steimann ansprechend farbig gezeichnet und von Ilka Sokolowski klar und prägnant getextet genau die Tierwelt vorgeführt, die ihr Lebensumfeld inzwischen schon fast gewohnheitsmäßig in der Stadt gefunden hat.
Wild
Fuchs, Krähe und Bär fanden eine nackte, kleine ""Sie"" im Wald und nahmen sie in ihre Gemeinschaft auf. Von den Vögeln lernte sie, wie man spricht, von den Bären, wie man isst und von den Füchsen, wie man spielt. Ihre glückliche Zeit war vorbei, als seltsame, neue Tiere auftauchten: Zwei Menschen, die sie mitnahmen. Nun ist sie ""das wilde Kind"", das gebändigt werden soll. Aber es empfindet alles an der erzwungenen Erziehung als falsch, ist unglücklich und beschließt, sich daraus zu befreien.
Wild
Müssen sich Kinder der Gesellschaft, ihrer Umgebung anpassen oder ist es umgekehrt? Das ist Thema dieses Buches – radikal und humorvoll umgesetzt.
Wie man Gespenster verjagt
Es ist die Geschichte des kleinen Jungen Finn, der nachts Angst vor Gespenstern hat. Er überlegt, wie er dem begegnen kann, findet ein Buch, worin er nicht nur Sprüche findet, die Gespenster verjagen können, sondern entwickelt nach der Lektüre selbst den dazu nötigen Mut, und es gelingt, den Geist in eine harmlose Puppe zu verwandeln.
Wie man Gespenster verjagt
Der kleine Junge Finn mag es gar nicht, wenn es abends dunkel wird. Wenn er im Bett liegt bildet er sich ein, dass ein großes Gespenst hinter ihm lauert. Doch plötzlich hat er einen genialen Plan, wie er das Gespenst besiegen kann.
Wie man Gespenster verjagt
Manchmal bekommt Finn abends Besuch von einem Gespenst. Aber anstatt vor ihm Angst zu haben, tritt Finn dem Gespenst mutig entgegen. Er stellt sich vor, dieses Wesen wäre viel kleiner, hätte lustige Kulleraugen oder Blümchen im Gesicht.
Wie kommt der Elefant an seine vielen grauen Kilos?
Paul geht mit seinem Opa in den Zoo. Dort stellt er sich und dem Opa kindgemäße Fragen, die derart kaum zu beantworten sind, so wie bspw. im Titel. Die Fragen bleiben unbeantwortet, weil sie scheinbar unlogisch sind und nun den Leser bzw. Betrachter zum Nachdenken herausfordern.
Wie kommt der Elefant an seine vielen grauen Kilos?
Wann immer Paul mit seinem Opa in den Zoo geht, gibt es dort viele Fragen, die ihm zu den einzelnen Tieren in den Sinn kommen: Woher bekommt das Nashorn sein Horn? Muss das Krokodil mit seinen vielen Zähnen oft zum Zahnarzt? Und was hat es mit den Haaren des Löwen auf sich? Und gibt es auf all diese Fragen überhaupt eine Antwort?
Wie kommt der Elefant an seine vielen grauen Kilos?
Klein Paul ist mit Opa im Zoo. Ihn interessieren jedoch nicht die Tiere an sich, seine Fragen drehen sich - wie man an den Rahmenbildern gut erkennen kann - um seine eigene Wirklichkeit und wie diese exotischen Tiere mit ihren Besonderheiten dort wohl hineinpassen. Die Bilder sind gewöhnungsbedürftig, so, als wären auf den Entwürfen die wichtigen Personen und Dinge schon mal ausgemalt.
Wie kommt der Elefant an seine vielen grauen Kilos?
Bei seinem Besuch mit dem Opa im Zoo fragt sich der kleine Paul so manches, wie zum Beispiel, warum die Zebrastreifen nicht rosa oder blau sind und möchte es gern vom Opa beantwortet haben . Aber kann der das?
Wie kommt der Elefant an seine vielen grauen Kilos?
Paul geht mit seinem Opa gerne in den Zoo: Die Individualität der Tiere fasziniert ihn und lässt ihn ins Grübeln kommen. Dabei merkt er, dass auch Erwachsene nicht immer auf alles eine Antwort haben. Das Buch ist eine tolle Grundlage für philosophische Gespräche mit Kindern.
Wie kommt der Elefant an seine vielen grauen Kilos?
Warum sind die Flecken der Giraffe braun? Isst ein Eisbär ganz viel Eis? Geht ein Krokodil mit seinen vielen Zähnen auch zum Zahnarzt? Viele Fragen, die einem Kind im Zoo durch den Kopf gehen. Kann man sie beantworten?
Wie kommt der Elefant an seine vielen grauen Kilos?
“Wer malt eigentlich all die Flecken auf die Giraffe?” und “Isst ein Eisbär eigentlich literweise Eis?” Diese und ähnliche Fragen stellt Paul seinem Opa bei einem Besuch im Zoo.
Wie kommt der Elefant an seine vielen grauen Kilos?
In diesem Bilderbuch werden Kinderfragen zu den wilden Tieren wie Elefant, Zebra, Nashorn oder Pfau aufgegriffen und phantasievoll illustratorisch umgesetzt. Es lädt zum kreativen Entdecken und zum Schmunzeln ein.
Wie kommt der Elefant an seine vielen grauen Kilos?
Beim Zoobesuch stellt Paul seinem Opa viele Fragen, denn er nimmt nichts einfach so hin, wie es ist. Antworten gibt der Opa auf diese Fragen nicht. So wird der Leser/die Leserin zum Denken aufgefordert. Ja, warum ist das Zebra eigentlich schwarz-weiß und nicht blau-lila?
Wie die Farben in die Welt kamen
In einem Land gab es zu einer Zeit nur Zahlen. Alles war Zahlen: die Städte, die Länder, das Essen. Alles war geordnet, doch irgendwie auch langweilig. Bis sich fünf Freunde entschlossen, Neues zu schaffen.
Wie die Farben in die Welt kamen
Es gab einmal eine Zeit, in der Zahlen die Welt bevölkerten - eine geordnete Welt, in der jeder genau wusste, was als nächstes kommen würde, zugleich eine graue und eintönige Welt, in der fünf Freunde sich aus der Masse herausheben mit dem Wunsche nach Neuem. Die Fünf trägt der Gedanke, dass es noch mehr geben müsse. Sie beginnen mit der Arbeit: Sie zerlegen die Zahlen in ihre Bestandteile und kreieren neue aus diesen Buchstaben. Mit den Buchstaben kommen auch die Farben in die Welt.
Wie Bären leben
Wie und wo leben Bären? Was fressen sie? Welche Arten gibt es? All das wird in diesem Buch erklärt.
Wickie und die starken Männer
Wir alle kennen Wickie, den liebenswerten kleinen Wikinger, der mit Witz und Intelligenz die starken Männer austrickst. So untypisch ängstlich, dafür schlau und charakterfest, hilft er seiner Mannschaft oft aus gefährlichen Situationen.
Wer war’s?
Ein witziges Such- und Findebuch voller skurriler Wesen, komisch-alltäglicher Situationen und jeder Menge Interpretationsspaß.
Wer war’s?
Auf zwölf Tableaus werden einfache Fragen gestellt, die zu genauem Schauen auffordern. Älteren, allerdings noch nicht lesekundigen Kindern muss man vielleicht auch gar nicht den Text vorlesen, sondern sie fragen, wer denn nicht zu den anderen passt - und was passiert sein mag. Bei ""Wer macht Quatsch?"" wird's vielleicht schwierig.
Wer war’s?
Dieses Bilderbuch lebt allein durch zwei Grundideen, die sich leitmotivisch durch zwölf Doppelseiten ziehen: Zum einen werden immer nach dem gleichen Schema unterschiedliche ""Wer-hat-etwas-gemacht?-Fragen"" gestellt. Zum anderen werden als Antwortmöglichkeiten immer Figuren abgebildet, von denen jeweils eine eindeutige Anzeichen trägt, die Frage zu beantworten. Ein Leseerlebnis, das zur Kommunikation anregt.
Wer war’s?
Ein Bilderbuch zum genauen Hinschauen: Aus einer Reihe von möglichen Verdächtigen hat einer mit der Katze gespielt, die ganze Marmelade aufgegessen oder traut sich nicht zu tanzen. Doch wer war’s?