Es wurden 39 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Tuckermann, Anja

Allein im Wald

Die kleine Eule ist allein, weit und breit niemand. Aber sie findet Mut und Vertrauen in sich und diese schöne Umwelt. Stück für Stück erobert sie sich den Wald hinauf bis zum Himmel.

Tuckermann, Anja

Allein im Wald

Eine kleine Eule ist im Wald und fühlt sich alleine und ängstlich. Aber sie gewinnt nach und nach an Mut und Stärke. Sie fliegt in den Himmel, entdeckt die Sonne und den Mond. Im Laufe der Handlung kommt noch eine weitere Eule hinzu. Die Illustrationen bebildern jeweils eine Doppelseite und ein Gedicht führt durch die Handlung.

Hensgen, Andrea

Auf kleinen Pfoten kommt das Glück

Der kleine Mann ist traurig, weil sein Bäckermeister mit lauter Stimme schreit, wenn er nicht alles richtig macht. Da kauft sich der kleine Mann einen kleinen Hund. Er umsorgt den kleinen Kerl liebevoll und ist wieder glücklich.

Aakeson, Kim Fupz

Babyalarm

Jonas, etwa fünf Jahre alt, macht sich große Sorgen: seine Eltern erwarten ein neues Baby und verhalten sich total komisch. Ständig hört er nur noch etwas von rosigen und duftenden Babys. Er riecht höchstens ein bisschen nach Gras. Eine ganze Woche lang beschäftigt ihn die Frage, ob Mama und Papa ihn dann nicht mehr so lieb haben wie vorher, ob Liebe weniger werden kann oder gar aufhört. Am Ende genießt er mit Mama und Papa ein Frühstück im Bett und weiß eine Menge mehr über die Liebe.

Bammel, das ängstliche Monster

Bammel ist ein Monster, welches furchtbar ängstlich ist. Es graut sich vor ziemlich allem, manchmal sogar vor sich selbst. Die Monsterfreunde wollen Bammel zu einem großen Treffen im Wald einladen. Doch auch hier hat das Monster große Bedenken, denn der Wald ist doch auch gefährlich. Auf dem Weg in den Wald überwindet Bammel so einige Hindernisse mit spannendem Ausgang. Am Ende wird es doch ein gemütlicher Abend, bei dem es gar keinen Grund gibt Angst zu haben.

Brändle, Bine

Bammel, das ängstliche Monster

Ein Monster, das sich vor allem und jedem fürchtet? Gibt es das überhaupt? In Monsterstadt schon, denn da wohnt Bammel, das ängstliche Monster, das sogar vor sich selbst ein klein wenig Bammel hat. Als dann auch noch das große Monstertreffen mit Grillparty im Wald stattfinden soll, wo das schreckliche Riesenungeheuer haust, ist Bammel entsetzt

Sauermann, Marcus

Der Kleine und das Biest

Die Mutter eines kleinen Jungen hat sich in ein Biest verwandelt. Der Papa auch und der ist ausgezogen. Nichts ist mehr wie früher. Um so eine Mama muss man sich sehr kümmern , sie trösten, Geduld haben. Eines Tages verwandelt sich das Biest wieder in die Mama zurück. Das ist auf jeden Fall gut, wenn auch am Anfang nicht immer leicht erzählt ein kleiner Junge.

Nilsson, Ulf

Der beste Sänger der Welt

Für das Frühlingsfest an seiner Schule soll ein Junge - als Maulwurf verkleidet - die Schlussworte zur Aufführung sprechen. Aber er hat entsetzliches Lampenfieber. Am liebsten würde er davonlaufen und sich verstecken.

Scherz, Oliver

Der fürchterliche Hermann

Eines Tages fährt Stig mit dem Fahrrad direkt zum Gartentor, hinter dem der immer grimmig und wütend bellenden Hund Hermann steht. Er verwickelt ihn in ein Gespräch, denn er will wissen, warum Hermann immer so wütend ist. Es stellt sich dann heraus, dass Hermann gar nicht so fürchterlich ist, wie er tut. Eigentlich wollte er ja Tänzer werden und mit ein paar alten Ballettschuhen erprobt er sich dann sofort.

Tan, Shaun

Der rote Baum

Ein Mädchen fasst beim Aufwachen den kommenden Tag ins Auge und macht dabei mehrere Phasen der Mutlosigkeit durch. Erst auf der letzten Seite erblüht der kommende Tag wie eine hoffnungsvolle rote Blume für sie. Ästhetisch hervorragend, erfordert aber intensive Vermittlung

Pinfold, Levi

Der schwarze Hund

Ein schwarzer Hund vor dem Haus wächst in den Augen der Bewohner zu einem riesenhaften Monstrum heran. Vater, Mutter und Kinder steigern sich kopflos in Angst hinein, werden handlungsunfähig. Nur das Kleinste sieht sich den Hund an, geht ihm entgegen und "zähmt" ihn, bis er wieder zu Normalgröße geschrumpft ist. Die Familie nimmt ihn erleichtert auf und bewundert den Mut der Kleinen, die sagen kann: "...da war nichts, vor dem ich mich hätte fürchten müssen."

Nöstlinger, Christine

Der schwarze Mann

Antons Mutter ärgert sich immer wieder sehr über ihren Sohn und dessen unartiges Verhalten. Sie droht ihm, dass der “schwarze Mann” irgendwann kommen würde, ihn zu holen. Tatsächlich kommt der “schwarze Mann” auch zu Anton und wird zu seinem Verbündeten. Als die Mutter den neuen Freund ihres Sohnes zufällig entdeckt, erlebt sie seine Fürchterlichkeit am eigenen Leib. Sie fürchtet sich so sehr, dass sie Anton verspricht, nie wieder “ein Sterbenswort” über den “schwarzen Mann” zu sagen.