Jandl, Ernst

ottos mops

Das bekannte Sprachspielgedicht Ernst Jandls wird hier in der komischen Bildwelt Norman Junges einzigartig in Szene gesetzt.

Schäfer, Pamela

Jacques der Schakal

Der gefräßige Schakal Jacques frisst alle möglichen Sachen - hauptsächlich des Reimes wegen - bis auf sein Gegenüber, mit dem er - nachdem es ihn gebändigt hat - lieber ein Glas Wein trinkt.

Stengel, Hansgeorg

1 2 3 wir sind dabei - Ein Zahlenbilderbuch

Stein für Stein entsteht das Haus - eine Sprachspielgeschichte zum Mitzählen und Entdecken.

Haas, Meike

Mein unendlicher Reimespaß

Fortlaufender Reimspaß mit Nonsense-Inhalt den Reimen zuliebe. Der Textinhalt ist fortlaufend ohne Ende. Die letzte Strophe leitet wieder direkt über zum ersten Reim.

Teltau, Irmgard

Meine tollsten Zootiere

Ein Rundgang durch den Zoo, bei dem auf jeder Doppelseite eine andere Tierart vorgestellt wird (Affen, Elefanten, Tiger, Zebras und Seehunde). Auf der linken Doppelseite mit Bild, auf der die Tierart im Zoo zu sehen ist , und sehr knappem Text - nur jeweils 2 Sätze pro Tierart und rechts eine große Abbildung eines einzelnen Tieres als herausnehmbares Puzzle.

Haas, Bärbel

Die Bi-Ba-Butzemaus im Haus

In Anlehnung an den Bi-Ba-Butzemann, der sich rüttelt und schüttelt, treibt die Bi-Ba-Butzemaus als Hausgeist allerlei Schabernack zum Schrecken der menschlichen Bewohner.

Haas, Bärbel

Die Bi-Ba-Butzemaus im Haus

In Anlehnung an den Bi-Ba-Butzemann, der sich rüttelt und schüttelt, treibt die Bi-Ba-Butzemaus als Hausgeist allerlei Schabernack zum Schrecken der menschlichen Bewohner.

Beskow, Elsa

Lasse im Garten

Lasses Ball wandert durch den Garten, und alle Bäume, Sträucher, Blumen und Pflanzen geben ihn immer weiter, sodass Lasse und sein neuer Freund, der September, ihn erst nach einem langen Streifzug wieder bekommen.

Tullet, Hervé

Das Buch mit dem Loch

In der Mitte jeder Doppelseite ist ein großes Loch, so groß, dass ein Kindergesicht darein passt. So sieht man ein Kindergesicht im Kochtopf, auf dem Teller, im Mund, im Bauch, als König, als Blume. Dann fordert das Bild zum Basteln auf, einen Turm, irgendwas Astraktes zu bauen, zum Zeichnen, zum Agieren, Spielen.

Rieck, JJ

Ich sehe was, und das bist du

Stachelschwein Sid und Meerkatze Malu spielen “Ich sehe was, was du nicht siehst”. Als immer passende Lösung bietet sich das wechselfarbige Chamäleon an, das schließlich selbst zum Raten auffordert. Mit der Farbe Rot spielt es auf die Zuneigung von Sid und Malu an, die diese sich daraufhin in einer langen Umarmung eingestehen.

Portis, Antoinette

Das ist kein Karton!

Ein Mitmach- und Weiterspielbuch über einen Karton und die kindliche Fantasie.