Es wurden 828 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Stark, Ulf

Als Papa mir das Weltall zeigte

Ich-Erzähler Ulf und sein Papap machen einen abendlichen Ausflug: Papa will Ulf das Weltall zeigen. Obwohl der Kleine kaum die Begeisterung versteht, wird es ein schöner Ausflug. Viele Bilder und kurzer Text zum Vor- oder Selberlesen.

Shaw, Elizabeth

Als Robert verschwand

Robert experimentiert mit seinem Zauberkasten. Als er ein Wasserglas wegzaubern will, wird er plötzlich selbst unsichtbar. In seiner unsichtbaren Gestalt geht er duch die Straßen und spielt im Zoo mit den Tieren. Doch dann stellt er fest, dass er durch sein Unsichtbarsein ganz allein ist. Auch die Eltern des Jungens sind traurig und informieren einen Zauberer der Firma “Zauberspiele und Zauberausstattungen”, der Robert wieder zurückverwandelt.

Als die Hasen noch fliegen konnten

Manchmal hält Mirle ihren Vater für etwas verrückt, wenn er wieder eine Gutenachtgeschichte erzählt. Dabei ist er der beste Geschichtenerzähler. Die Zuhörer und Leser dürfen sich auf 14 phantastische Reisen mitnehmen lassen zu den Winzlingen, den Vogelmenschen und Hasenohr-Nashörnern, den Gespenstern, dem blauweiß kariertem Freundschaftsdackel, den Zeitreisenden, den grünen Menschen u.v.m. . Einfach ungemein schön!

Nilsson, Ulf

Als wir allein auf der Welt waren

Eines Tages holt Papa seinen Jungen nicht aus dem Kindergarten ab. Es muss etwas passiert sein, auch Mama ist nicht zu Hause. Um den kleinen Bruder muss er sich kümmern, ein Haus bauen, etwas zu essen besorgen usw. Vor allem darf er ihm nicht zeigen, dass er traurig ist und weint. Sind die Eltern von einem Laster überfahren worden? Aber dann sind die Eltern plötzlich wieder da.

Redondo, Gomez

Am Tag, als Saida zu uns kam

Die Hauptperson des Buches, ein kleines Mädchen, begegnet Saida und mag sie sofort. Aber das fremde Kind ist traurig, weint und spricht nicht, so dass das Mädchen der Meinung ist, dass Saida ihre Sprache verloren hat. Der Vater erklärt ihr, dass Saida aus Marokko kommt und sich in der Sprache des Mädchens nicht mitteilen kann. Auf dem Globus findet sie Marokko und möchte vielleicht später das Land besuchen. Mit großem Einfallsreichtum bringen sich die Kinder die jeweils andere Sprache bei.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Amelie freundet sich beim Baden im Meer mit einem kleinen Fisch an. Tag für Tag spielen sie vergnügt zusammen und Amelie würde den Fisch abends gern mit nach Hause nehmen. Doch nachdem sie ihn in ein großes Glas mit Wasser gesteckt hat, läßt er traurig die Flossen hängen. Si eläßt ihn schwerenHerzens wieder frei, aber vermißt ihren lustigen Spielgefährten. Doch er kommt nach einer Weile doch zurück und sie können wieder zusammen spielen.

Anders ist auch schön

Als der kleine König sich einmal wieder furchtbar langweilt, fällt im etwas Tolles ein: Einen Tag lang übt jeder in seinem Reich einen anderen Beruf aus...

van den Vendel, Edward

Anna Maria Sofia und der kleine Wim

Der kleine Wim begleitet auf seinem Kettcar die erwachsene Anna Maria Sofia auf ihrem Weg durch die Stadt. Beim Anblick von Personen und Situationen gibt sie merkwürdige Laute von sich. Wim begleitet sie bis zum Friedhof, auf dem ihr kleines Kind, ein Mädchen, liegt, und nach Hause.

Van de Vendel, Edward

Anna Maria Sofia und der kleine Wim

Wim macht jeden Tag einen langen Spaziergang mit Anna Maria Sofia. Immer gehen sie denselben Weg. Da Wim noch klein ist, könnte man denken, dass Anna Maria Sofia auf ihn Acht gibt, aber es ist genau anders herum. Anna Maria Sofia ist schon alt und der kleine Wim weiß schon sehr viel vom Leben, sogar sehr viele, die Anna Maria Sofia selbst vergessen hat....

Van de Vendel, Edward

Anna Maria Sofia und der kleine Wim

Die erwachsene Anna Maria hat keine üblichen Wörter mehr für die Welt - der kleine Wim erklärt ihr, was sie von früher kennt, welchen Weg sie gehen muss und das alles mit größter Selbstverständlichkeit! Die einfachen Bilder - meistens nur Anna Maria und der ihr zugewandte Wim mit seinem Kettcar - laden ein, mit eigener Phantasie diese Geschichte auszubauen.

Quarello, Maurizio A. C.

Anna fasst Mut!

Anna hat Angst vor allem und jedem. Doch eines Tages überwindet sie die Angst Schritt für Schritt.

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Anna will auch einmal Mama spielen und muß dann feststellen, daß ihre Mutter auch an Sonntagen viel zu tun hat. Aber auch ihre Mutter lernt die Bedürfnisse ihrer Tochter kennen.

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Einen Tag lang tauscht das kleine Mädchen Anna mit ihrer Mutter die Rollen. So erkennen beide, dass jede Rolle positive und negative Seiten hat.