Es wurden 14 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Nahar, Henna Goudzand

Der Biber von Anderswo

Ein Schwein und Elefant wohnen bereits eine Ewigkeit in ihrem Ort, in ihrem Haus. Da hören sie ein fröhliches Lied. Dieses singt der Biber, der beim Haus bauen ist. Eine Unverschämtheit. Sie vertreiben ihn aus ihrem Ort. Doch kaum ist er ausgezogen, fehlt er ihnen. Zuerst wollen sie sich dies nicht eingestehen. Doch dann suchen sie ihn und bitten ihn darum ,wieder zu ihnen zurück zukehren. Gemeinsam helfen sie dem Biber beim Haus bauen. Wie schön es ist ,wenn der Biber sein Lied singt.

Nahar, Goudzand

Der Biber von Anderswo

Der Fluss, an dem der Biber einmal wohnte, ist ausgetrocknet. Deshalb sucht sich er sich ein neues zu Hause und wird fündig. Während er eifrig dabei ist, sich ein neues Heim zu zimmern, tauchen das Schwein und der Elefant auf. Die sind alles andere als begeistert, denn der Biber baut an IHREM Fluss. Schnell geben sie dem Fremden zu verstehen, dass er nicht willkommen ist und schicken ihn fort. Doch schon bald meldet sich ihr Gewissen und sie beginnen an ihrer Entscheidung zu zweifeln.

Malverti, Nadia

Ein Schaf im Glück

Was kann aus einem Tag werden, wenn man gleich morgens ausgegrenzt wird, wenn einem gesagt wird: "Wir spielen nicht mit dir!"? Olinka ist das schwarze Schaf unter den weißen Schafen, der typische Außenseiter. Es gibt einige Möglichkeiten damit umzugehen. Olinka findet ihren Weg zum Glück. Obwohl sie traurig ist, macht sie sich auf in die große weite Welt. Dort trifft sie neue Spielkameraden und lernt viele neuartige Spiele, die sie mit nach Hause zu den erstaunten weißen Schafen mitbringt.

Matsuoka, Mei

Vom Wolf, der lieb sein wollte

Der Wolf hat es satt, dass in allen Büchern die Wölfe immer nur böse und verfressen sind. Er setzt sich hin und schreibt eine ganz neue Geschichte. Doch das ist gar nicht so einfach.

Egitz, Waltraud

Der Zottelbär

Am Lieblingsplatz des kleinen Bären erscheint eines Tages ein fremder Zottelbär. Wie der fremde Bär und der Zottelbär nach anfänglicher Skepsis doch noch Freunde werden, davon erzählt dieses liebevoll gestaltete Bilder-Lesebuch von Waltraud Egitz und Eric Battut.

Waechter, Philip

Ich

Der Bär ist toll. Er mag sich. Er legt Wert auf ein gepflegtes Äußeres. In den Metropolen der Welt ist er zu Hause. Und er weiß es auch.

Stellmacher, Hermien

Spiel nicht mit den Schmuddelschweinen!

Auf dem Bauernhof sind neue Mitbewohner eingezogen. Die anderen Tiere haben noch nie Hängebauchschweine gesehen und reagieren mit Misstrauen und Ablehnung. Doch die Kinder schließen schnell Freundschaft miteinander und überwinden die Vorurteile der Erwachsenen. Am Ende steht die Erkenntnis, dass man das Unbekannte kennen lernen muss, um es zu verstehen und friedlich miteinander zu leben.

Schneider, Stephanie

Elefanten im Haus

Fine ist sehr aufgeregt, denn im Haus sind neue Nachbarn eingezogen. Hoffentlich sind da auch Kinder dabei. Aus der Wohnung kommt lautes rumpeln, rascheln, poltern und trampeln. Alle Nachbarn sagen, dass bestimmt Elefanten eingezogen sind. Das muss die neugierige Fine natürlich sofort überprüfen.

Imai, Ayano

Während der Bär schlief …

Bruno Bär trägt einen weißen Zylinder auf seinem Kopf. Von anderen wird dieser argwöhnisch beäugt. Bis plötzlich ein Specht den weißen Zylinder als seine neue Heimat auserwählt. Eine poetische und in zarten Bildern erzählte Geschichte über das Anderssein, Alleinfühlen, das Anklopfen und Gemeinschaft.

Taube, Anna; Sebhat, Fetsum; Tewelde, Teddy

BUNT! Geschichten und Lieder vom Verschiedensein und Zusammenhalten

Alle Menschen leben gleichberechtigt. Keiner wird nach seinem Äußeren stattdessen nach seinem Charakter beurteilt. Für keinen kommt es zu Benachteiligungen und Unterdrückung. Diesem Traum, von Martin Luther King 1963 formuliert, wollen die drei Macher dieser CD folgen und mit den Geschichten, ihrer Musik und den Liedtexten Kinder zum Nachdenken, zum Hinterfragen von Vorurteilen und zur Freude an Vielfallt anregen.

Habersack, Charlotte

Der schaurige Schusch

Die Bewohner des Dogglspitz sind entsetzt: ein Unbekannter will zu ihnen auf den Berg ziehen! Wobei, so unbekannt ist er nicht. Denn gehört haben sie ja schon einiges über den Schusch, diesen Unhold. Und den wollen sie hier garantiert nicht! Dumm nur, dass die Umzugskartons bereits vor dem Haus stehen …