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Sarah und die Wolke
Sarah liebt ihre Eltern wie alle Kinder, aber sie fühlt sich in der Familie nicht geborgen. Vater und Mutter sind nicht in der Lage für ihr Kind zu sorgen. Aus der Sicht des Kindes und für kindliche Leser fassbar wird die Geschichte des kleinen Mädchens erzählt.
Sarah und die Wolke
Sarahs Eltern können sich nicht ausreichend um sie kümmern. Sie streiten sich häufig und durch den Vater kommt es immer wieder zu häuslicher Gewalt. Sarah wünscht sich mehr Zeit mit ihrer Mutter, die abends häufig arbeiten muss. Als Sarahs Mutter im Krankenhaus betreut wird, kommt Maria in den Haushalt und kümmert sich auch um Sarah. Nachdem der Vater die Mutter erneut misshandelt, wird Sarah im Haus “Fühl Dich wohl” betreut und lernt viele andere Kinder kennen, denen es ähnlich wie ihr geht.
Ente, Tod und Tulpe
Eine Ente lernt den Tod kennen, der sie als Person lange begleitet. Sie sprechen über den Vorgang des Sterbens und die Vorstellungen über die Zeit danach und fühlen sich wie Freunde. Eines Tages stirbt die Ente tatsächlich und der Tod, nachdem er sie auf die Reise geschickt hat, widmet sich neuen “Bekanntschaften”.
Wir verstehen uns blind
Ausgerechnet ein Blinder bemerkt das weinende Mädchen an der Telefonzelle. Es hat seine Eltern beim Einkaufsbummel verloren. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche.
Ballade vom Tod
Einst lebte ein mächtiger König. Der hatte ein großes Problem. Er fürchtete sich nämlich vor dem Tod.Deshalb rief er alle seine Weisen zusammen und und fragte sie um Rat. Keine Antwort befriedigte ihn. Da griff er zu einer List...
Georg und der Drache
Ein ziemlich furchteinflößender Drache lebt in einem tiefen Tal hinter hohen Bergen. Eines Tages raubt er eine Prinzessin, soweit so gut. Aber er hat Angst vor Mäusen. Und just an diesem Tag zieht nebenan ein Mäuserich ein, Georg.
Was hört der Arzt in meinem Bauch - In der Praxis und im Krankenhaus
Anhand kleiner Geschichten, Bilder und Mitmachideen wird Kindern die bedrohlich erscheinende Welt ärztlicher Tätigkeit verständlich gemacht und Ängste abgebaut.
Als wir allein auf der Welt waren
Ein kleiner, sechsjähriger Junge erzählt, dass er die Uhr kennt. Doch eines Tages wundert er sich, dass sein Papa ihn nicht abholt. Schließlich macht er sich allein auf den Weg nach Hause. Aber dort ist niemand. Also holt er noch seinen kleinen Bruder ab. Er denkt, dass seine Eltern verunglückt seien und dass sie jetzt ganz allein auf der Welt wären. Da kommen die Eltern und sind froh, dass ihre Kinder gesund sind. Der kleine Junge hatte sich unerlaubt aus dem Kindergarten entfernt.
Keine Angst vor gar nichts
In dem Bilderbuch "Keine Angst vor gar nichts" stecken zwei Bilderbücher. Je nachdem, wie man es in der Hand hält, geht es um den Jungen Gustav, der vor nichts Angst hat, oder um den Hund Schnuff, der ebenfalls keine Angst kennt. Doch beide haben einen wunden Punkt: kleine Jungen oder Hunde. In der Mitte des Buches begegnen sich die beiden.
Im Dunkeln
Das Bilderbuch "Im Dunkeln" ist "Ein Sinnliches Entdeck-Bilderbuch". Es beginnt mit einem Vorwort, in dem die Autorin erzählt, dass sie als Kind Angst vor dem Dunkeln hatte. Danach beginnt die Geschichte, in der alle Zimmer einer Wohnung beleuchtet und die Personen beschäftigt sind. Dann geht plötzlich das Licht überall aus, alles ist dunkel und der Betrachter sieht das gleiche Bild mit dunklen Farben. Dann wird auf den weiteren Seiten gezeigt, wie das Leben bei einem Stromausfall weiter geht.
Immer diese Monster
Obwohl sich die Monster so fürchterlich anstrengen, Svenja zu erschrecken, hat sie einfach keine Angst vor ihnen. Wovor Svenja tatsächlich Angst hat, ist etwas ganz anderes.
Immer diese Monster
Alle Kinder haben eigentlich vor etwas Angst. Doch Svenja nicht, sie ist ein ganz mutiges Mädchen. Dabei versuchen die Monster mit allen Mitteln etwas zu unternehmen, dass sie sich fürchtet. Aber dann passiert etwas, wovor Svenja wirklich Angst hat!