Sommerset, Mark

Der Kirschbaumjunge

Ein Junge träumt von dem Kirschbaum am anderen Ufer des Flusses. Am liebsten würde er sofort hinüberschwimmen, wäre da nicht der Vogel, der es ihm Jahr für Jahr ausredet. Dass der Sprung ins kalte Wasser aber auch lohnend sein kann, zeigt dieses Bilderbuch.

Sif, Birgitta

Frieda tanzt

Frieda tanzt für ihr Leben gern. Doch sobald Menschen um sie herum sind, fühlt sie sich beobachtet und vergisst darüber das Tanzen. Bis eines Tages etwas ganz Ungewöhnliches passiert ...

Yarlett, Emma

Wie Leo seine Angst im Dunkeln verlor

Ein neues Anti-Angst-Buch, mit Angstverlustgarantie. Herr Dunkel kommt zu Besuch und gemeinsam erleben er und Leo die verrücktesten Abenteuer.

Lecher, Doris

Vladin Drachenheld

Das großflächige Bilderbuch schildert Episoden aus dem Leben von Fledermäusen. Der kleine Außenseiter Vladin wird von Moppel insbesondere und auch den übrigen verspottet, weil er stinke und stets heule. Winni und Wiffi, die auf Vladins Seite stehen, es sich aber nicht trauen, Partei zu ergreifen, schweigen. Vladin soll bestraft werden, und er trifft auf die Katze Toto, und gemeinsam schmieden beide einen Plan, der Vladim Selobstvertrauen zurück geben soll. Das gelingt.

Lecher, Doris

Vladin Drachenheld

Das großflächige Bilderbuch schildert Episoden aus dem Leben von Fledermäusen. Der kleine Außenseiter Vladin wird von Moppel insbesondere und auch den übrigen verspottet, weil er stinke und stets heule. Winni und Wiffi, die auf Vladins Seite stehen, es sich aber nicht trauen, Partei zu ergreifen, schweigen. Vladin soll bestraft werden, und er trifft auf die Katze Toto, und gemeinsam schmieden beide einen Plan, der Vladim Selobstvertrauen zurück geben soll. Das gelingt.

Port, Moni

Es gibt keine Kinder! Eine Gute-Nacht-Geschichte

Wenn es dunkel wird, kommt die Angst vor den Monstern. Doch wie geht es eigentlich den Monstern? Davon erzählt das neue Bilderbuch von Moni Port.

Spengler, Constanze

Die Hexe, die sich im Dunkeln fürchtete

Eine Hexe, mit einer großen Angst. Sie fürchtet sich im Dunkeln. So sehr, dass sie nachts keinen Fuß vor die Tür setzt. Das muss sich ändern! Sie sucht einen Zauberspruch heraus, sammelt allerlei Zutaten zusammen, was sie jedoch vor allerhand Probleme stellt und ihr letzten Endes doch zeigt, dass ihre Angst unbegründet ist. Sie erkennt, dass sie keinen Zauberspruch braucht um sich von ihrer Angst zu befreien.

Rodriguez, Béatrice

Der Hühnerdieb

Ein Hühnerdieb ist eine klare Sache. Er ist böse und folgt lediglich seinen niederen Instinkten. Ihn gilt es zu bekämpfen, ihm das Handwerk zu legen. Dieses Vorurteil scheint auch das vorliegende Buch zu bedienen. Doch im Laufe der Handlung treten Zweifel auf, ob die Situation immer so ist, wie sie auf den ersten Blick erscheint.

Farr, Jonathan

HAST DU ANGST IM DUNKELN

Felipe und Max haben Angst im Dunkeln. Sie hören ein Geräusch. Als sie sich endlich trauen, nachzusehen, entdecken sie einen Riesen unter ihrem Bett, der ebenfalls Angst vor dem Geräusch hat. Gemeinsam spüren sie dem Geräusch nach, entdecken nacheinander einen Vampir, ein Gespenst, bis die Angsthasen endlich die Verursacherin, die Maus, die Käse knabbert, aufspüren. Nach einem gemeinsamen Schmaus kann man endlich beruhigt schlafen gehen.

Rohner, Viola

Das Wild im Marmeladenglas

Das Wild sitzt auf einem Baum und ängstigt Kira auf ihrem Weg in den Kindergarten. Auch dort ist es an Missgeschicken schuld. Kira zeichnet das Wild in einem Schraubglas. Der Vater sperrt das Bild ein. Als die zwei Buben Kira wieder ärgern, ruft sie das Wild, das den Buben Angst macht. Kira freundet sich mit dem Wild an. Ab da ist sie die Angst los und gewinnt sogar die zwei Buben als Freunde.

Ramsland, Morten

Ungeheuer!

Peter hat gehört, dass man in anderen Familien Süßigkeiten isst, Mau Mau spielt oder sich Samstagabend Witze erzählt. Doch bei Peter zu Hause ist das anders. Peters Eltern streiten sich ständig so heftig, dass die Fetzen fliegen. Peter versteckt sich dann im Schrank unter der Spüle und zeichnet Ungeheuer, die zum Leben erwachen. Schließlich sind sie so groß und zahlreich, dass Peters Eltern sie nicht mehr ignorieren können. Sie fürchten sich jetzt genauso wie ihr Sohn unter der Spüle.