Dölling, Beate

PRAHL - GÄNSCHEN

Lulu und Max, zwei Gänschen, sind die allerbesten Freunde und sie kennen sich aus dem Kindergarten. Lulu darf das erstemal mit nach Hause zu Max und ist sehr gespannt wie es dort aussieht. Nun gibt Max an, was es bei ihm zu Hause alles gibt und Lulu prahlt mit ihren Geschichten. Beide übertreffen sich mit ihren Prahlgeschichten. Als sie ankommen ruft Lulu ganz zufrieden: “ Sieht ja toll aus bei euch. Alles genauso wie bei uns !”

Könner, Alfred

Der Räuberhase

Mitten auf dem Gänseblümchenberg saß ein Hase. Und genau zwischen seinen Ohren ging die Sonne auf. “Der Hase hält die Sonne fest!” rief Wendelin aufgeregt. “Jetzt müssen wir sie retten”. Und schon marschierte er los - in seinem Nachthemd und barfuß... Der Kinderbuchklassiker von Alfred Könner und Werner Klemke in einer Neuauflage.

Wimmer, Carola

Trau dich doch, sagt die kleine Fee

Am liebsten sitzt Tilda im großen Waschmaschinenkarton. Dort kann man sich gut verstecken, besonders wenn man sich nicht traut, ein Bild für den Opa zu malen, ihm ein Gedicht aufzusagen oder sonst irgendwie im Mittelpunkt zu stehen. Doch plötzlich ist eine kleine Fee in Tildas Karton und diese hilft ihr, ganz einfach mutiger zu sein.

Cowell, Cressida

Kathi Braun und das Ungeheuer

Kathi Braun und ihr Hase Frederick wollen schlafen. Aber ein Geräusch hält sie wach. Auf dem Fensterbrett sitzt ein Ungeheuer und weint. Ohne sein Schnuffeltuch kann es nicht einschlafen. So ziehen Kathie und Frederick los und suchen das verlorene Schnuffeltuch. Doch das Ungeheuer braucht zum Einschlafen noch seine Gute-Nacht-Milch, seine grüne Spezialmedizin aus der Höhle der heulenden Hexen unter der Treppe und jetzt juckt auch noch sein Bein. Nun reicht es Kathi...

Cowell, Cressida

Kathi Braun und das Ungeheuer

Kathi Braun und ihr Hase Frederick wollen schlafen. Doch ein Geräusch hält sie wach. Auf dem Fensterbrett sitzt ein weinendes Ungeheuer. Kathi und Frederick bringen alles, was das Ungeheuer will, aber irgend etwas scheint mit dem Ungeheuer nicht zu stimmen.

Spengler, Constanze

Die Hexe, die sich im Dunkeln fürchtete

Eine Hexe, mit einer großen Angst. Sie fürchtet sich im Dunkeln. So sehr, dass sie nachts keinen Fuß vor die Tür setzt. Das muss sich ändern! Sie sucht einen Zauberspruch heraus, sammelt allerlei Zutaten zusammen, was sie jedoch vor allerhand Probleme stellt und ihr letzten Endes doch zeigt, dass ihre Angst unbegründet ist. Sie erkennt, dass sie keinen Zauberspruch braucht um sich von ihrer Angst zu befreien.

Schmid, Hanspeter

Lucy und Fred

Lucy und Fred sind Freunde, obwohl sich die Eltern zanken. Als Fred stürzt kümmert sich Lucy um ihren Freund. Bei der gemeinsamen Suche nach den Kindern finden die Eltern wieder zueinander.

Blume, Bruno

Mitten in der Nacht

Nachts kriechen die bösen Gestalten aus allen Ritzen ins Zimmer. Dann wird die Angst immer größer, manchmal sogar so groß, dass sie die bösen Gestalten wieder vertreibt. Man kann beruhigt wieder einschlafen und träumt einfach was viel Schöneres.

Rodriguez, Béatrice

Der Hühnerdieb

Ein Hühnerdieb ist eine klare Sache. Er ist böse und folgt lediglich seinen niederen Instinkten. Ihn gilt es zu bekämpfen, ihm das Handwerk zu legen. Dieses Vorurteil scheint auch das vorliegende Buch zu bedienen. Doch im Laufe der Handlung treten Zweifel auf, ob die Situation immer so ist, wie sie auf den ersten Blick erscheint.

Nilsson, Ulf

Als wir allein auf der Welt waren

Eines Tages holt Papa seinen Jungen nicht aus dem Kindergarten ab. Es muss etwas passiert sein, auch Mama ist nicht zu Hause. Um den kleinen Bruder muss er sich kümmern, ein Haus bauen, etwas zu essen besorgen usw. Vor allem darf er ihm nicht zeigen, dass er traurig ist und weint. Sind die Eltern von einem Laster überfahren worden? Aber dann sind die Eltern plötzlich wieder da.

Nilsson, Ulf

Als wir allein auf der Welt waren

Ein kleiner, sechsjähriger Junge erzählt, dass er die Uhr kennt. Doch eines Tages wundert er sich, dass sein Papa ihn nicht abholt. Schließlich macht er sich allein auf den Weg nach Hause. Aber dort ist niemand. Also holt er noch seinen kleinen Bruder ab. Er denkt, dass seine Eltern verunglückt seien und dass sie jetzt ganz allein auf der Welt wären. Da kommen die Eltern und sind froh, dass ihre Kinder gesund sind. Der kleine Junge hatte sich unerlaubt aus dem Kindergarten entfernt.

Leffler, Silke

Abends, wenn wir schlafen geh`n

Wenn wir schlafen gehen, wartet bereits die Traumfee, um uns gemeinsam mit ihren Traumelfen mit schönen, unheimlichen und fantastischen Träumen zu beschenken.