Guojing,

Allein

"Allein" ist ein Bilderbuch, in dem die Bilder jedoch nur in den Farben hellgrau bis schwarz gehalten sind. Auf den Bildern ist das Lebensumfeld eines kleinen dreijährigen Mädchens zu sehen, das in China zu der Zeit aufgewachsen ist, als die chinesischen Familien nur ein Kind haben durften. Da die Erwachsenen kaum Zeit für sie haben, fühlt sie sich wehr einsam.

Sommersonnentag

Ein Tag im Sommer an der Küste. Völlig unspektakulär kommt er daher und nimmt uns mit in den Sonnentag der drei Kinder. Es gibt keine Pflichten, keine Eltern, keine Sorge um das Essen. Es ist nur ein Sommersonnentag. Kritiker müssen fragen, was dieses "nur" bedeuten mag, denn es ist hier sehr deplatziert. So darf das Leben sein, wenigstens manchmal und/oder zeitweise.

Daywalt, Drew

Der Streik der Farben

Duncan malt sehr gerne mit Farbstiften. Als er eines Tages in der Schule seine Stifte hervornehmen will, findet er statt der Stifte einen Stapel Briefe. Was ihm die Stifte wohl zu sagen haben?

Child, Lauren

Eine Sache mit Charlie und Pia

Charlie und Pia entdecken diesmal die Welt der Zahlen. Charlie – wie immer ganz der große Bruder – erklärt Pia dabei die Unterschiede zwischen den Mengen.

Teckentrup, Britta

Oskar liebt ...

Der kleine Rabe Oskar liebt die Welt – und ihre viele schönen Nebensächlichkeiten. Davon erzählt in einfachen Bildern und wenigen Worte Britta Teckentrup.

Völk, Julie

Guten Morgen, kleine Straßenbahn!

Das nahezu textlose Bilderbuch erzählt einerseits vom beschaulich-friedlichen Leben in einer geruhsamen Kleinstadt, andererseits von erstaumlichen Einbrüchen seltsamer Elemente in diese Welt.

Duda, Christian

Bonbon

Ein Fund-Bonbon auf dem Fußboden erfordert die ganze Aufmerksamkeit – handelt es sich um eine schlechte Idee, eine Falle oder um gar um einen fiesen Monsterangriff...

Olsson, Ingrid

Gleich, sagt Mama

Frida hat einen Frosch gefunden und möchte ihn Malte zeigen – doch Mama sagt immer: „Gleich!“ Es ist zum Verrücktwerden.

Olsson, Ingrid

Gleich, sagt Mama

In diesem Buch wird die Geschichte der kleinen Frida erzählt, die einen platt gefahrenen Frosch findet und diesen unbedingt ihrem Freund Malte zeigen will. Doch den Weg zu Malte kann Frida nur mit der Mutter gemeinsam gehen. Für Mama sind aber immerzu andere Dinge wichtiger und Frida muss warten und warten und warten. Schließlich ist sie so wütend, dass sie etwas kaputt macht. Darüber ist Frida sehr erschrocken. Zum Glück kann die Mutter ihr Kind gut verstehen und die Geschichte geht gut aus.

Krauss, Ruth

Löcher gibt’s, um sie zu graben. Ein erstes Buch über was es gibt und warum

In diesem kleinen Büchlein erklären Ruth Krauss und Maurice Sendak die Welt im Kleinen. Die Dinge werden benannt; ebenso der Grund, wozu es sie gibt. Und das alles in einer wunderbaren Kinderlogik.

Klein, Erika

Schlaf, Füchslein... 6 Fuchsgeschichten in einem Band

In diesem Buch wurden die sechs bekannten Fuchs-Geschichten aus der DDR zusammengetragen und nacheinander abgebildet. So sieht man die drei kleinen Füchse mit ihrer Mutti beim Ins-Bett-Gehen, Geburtstags-Feiern oder beim Spielen an der frischen Luft.