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Für immer
Der kleine Junge Egon ist zurückgeblieben. Vor zwei Wochen starb sein Vater nach langer Krankheit. Und nun muß Egon mit seiner Mama den Verlust, die Trauer, den Schmerz erleben.
Für Immer
Egon ist ein kleiner Junge, der seinen Vater durch eine Krankheit verloren hat. Die Reaktionen seiner Mitmenschen wundern ihn sehr, müssen seine Mutter und er doch selbst erst den Verlust verstehen.
Für immer
Egons Papa kommt nie mehr wieder. Er ist weg. Für immer. Gegen diese Endgültigkeit gibt es keine Tabletten. Es wird nie wieder so sein, wie es war. Aber es wird weitergehen, auch wenn die Menschen plötzlich so komisch sind und hinter Egons Rücken flüstern. Manche sagen immer ""Das arme Kind"" und es gibt auch Grinser. Natürlich ist da auch die Armee der Sprachlosen. Das sind die meisten. Es ist schwer darüber zu sprechen, dabei ist es so einfach: Papa kommt nie wieder.
Papa, hörst du mich
Der Junge erlebt die Krankheit des Vaters, der immer schwächer wird und schließlich stirbt. Polle ist während der ganzen Zeit und auch danach im Gespräch mit seinem Vater und glaubt, dass dieser ihn hören kann. Selbst nach der Einäscherung des Vaters erzählt er diesem weiter, denn er ist überzeugt, dass der Vater in den Köpfen aller, die ihn liebten, weiterhin präsent ist.
Größer als ein Traum
Die Schwester ist lange vor seiner eigenen Geburt gestorben. Aber die Trauer darüber erfüllt immer noch das Haus. Eines Tages hört der Junge die Stimme seiner Schwester. In der Nacht machen sich die beiden auf zu einer Fahrrad- und Bootstour. Sie legen sich gemeinsam ins Bett. Am Morgen ist der Junge allein. Ihm bleibt der Traum von einer Schwester, die bei ihm ist.
Sander Sommer
Aus der Perspektive der Schulanfängerin Jette erlebt eine Familie den Verlust eines nur wenige Tage alten Babys.
Der Baum der Erinnerung
Der Fuchs, ein guter Freund der Waldtiere, ist alt und stirbt an seinem Lieblingsplatz. Während der Schnee fällt, stehen alle Tiere um ihn und trauern. Sie beginnen, sich an alte Erlebnisse mit ihm zu erinnern und erzählen. Während sie erzählen, wächst eine kleine Pflanze. Mit jeder Erinnerung wächst die Pflanze, wächst zum Baum der Erinnerung.
Der Baum der Erinnerung
Der Fuchs ist alt und müde. Er geht zu seinem Lieblingsort im Wald und stirbt. Die anderen Tiere kommen und werden traurig. Sie beginnen vom Fuchs zu erzählen und sich zu erinnern. Dort wo vorher der Fuchs gelegen hat, beginnt nun ein kleines Pflänzchen zu wachsen und es wird mit jeder Erinnerung größer. Am Schluß steht dort, wo der Fuchs gestorben ist, ein prächtiger Baum, der allen Tieren Schutz und Platz bietet.
Kleine Hummel Ursel
Das Buch erzählt die Geschichte von der Biene Ursel, die vom Uhu gefressen wird.
Das platte Kaninchen
Der Hund spaziert durch die Straße. Plötzlich bleibt er stehen. Auf der Straße liegt ein plattes Kaninchen. Während er überlegt, was es dort wohl macht, kommt die Ratte vorbei. Die beiden überlegen sich, dass das Kaninchen dort nicht liegen bleiben kann. So laufen sie in den Park, um zu überlegen, wohin sie das Kaninchen bringen könnten. Schließlich haben sie eine Idee. In der Hundehütte fangen sie an zu werkeln und sind schließlich mit ihrem doch sehr außergewöhnlichen Ergebnis hoch zufrieden.
Das platte Kaninchen
Darf's ein bisschen schwarzer Humor sein, einer, der seine Protagonisten nicht bloß stellt? Dann ist dies das richtige Buch. Ein Kaninchen ist überfahren worden, wir wissen sonst nichts von ihm. Dafür lernen wir den Hund und die Ratte kennen, die für ein - mmh - pietätvolles - mmh - Begräbnis sorgen.
Das platte Kaninchen
Rechts quadratische Bilder, wenige krakelig umrandete Bildbestandteile, ebenso krakeliger Bildrand, große Flächen und kleinste Erzählmotive, zart pastell ausgemalte Flächen. Linke Seite nur ein kleines Bildteil, ebenso gezeichnet und ggf. ein kurzer Text. Hund und Ratte finden das platte Kaninchen und lassen es in den Himmel steigen.
Das platte Kaninchen
Was macht das platte Kaninchen bloß mitten auf der Straße? Hund und Ratte überlegen und kommen zu dem Ergebnis. ""Das kann nicht schön sein, so da zu liegen.""
Das platte Kaninchen
Ein Hund und eine Ratte finden ein totes Kaninchen plattgefahren am Straßenrand. Was tun?, fragen sie sich. Nach langem Überlegen bereiten sie eine besondere Beerdigungszeremonie vor: An einem Drachen befestigt, lassen sie das platte Kaninchen durch die Luft entschweben.
Der Erlkönig
Eine sehr bunte, moderne Bilderbuchinterpretation, in der Sabine Wilharm ihre Deutung des Gedichts darstellt. Dies macht das Buch nicht nur für das gemeinsame häusliche Lesen und Betrachten interessant, sondern auch für die Arbeit in der Schule.