Es wurden 23 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Port, Moni

Was liegt am Strand und redet undeutlich

Was ist...? Was liegt...? Was hat...? Was hüpft...? Wer kennt sie nicht, die Scherzfragen aus frühen Kindertagen? Auf 48 Seiten finden sich in diesem herrlichen Büchlein zwanzig Rätselwitze und dazu passende Quatschbilder. Man kann sich einfach nur an Witz und Bild erfreuen oder natürlich fleißig mitraten!

Teubner, Marco

Raben schubsen

11 Raben, ein Würfel und ein Mauer aus Hartpappe mit beweglichen Mauersteinen, die die Ruheplätze der Raben darstellen, gehören zur Ausstattung. Ziel des Spiel ist es möglichst viele der Raben zu bekommen. Das gelingt, wenn man die Mehrheit der Spielsteine auf der Zinne oder der eigenen Mauerseite zu stehen bekommt .

Superspaß extra dick

Das Buch beinhaltet verschiedene kreative Beschäftigungen für Kinder. Unter anderem bietet es die Möglichkeit zu malen, Rätsel zu lösen und z.B. Wege durch Labyrinthe zu finden.

Tullet, Hervé

Das Buch mit dem Loch

In der Mitte jeder Doppelseite ist ein großes Loch, so groß, dass ein Kindergesicht darein passt. So sieht man ein Kindergesicht im Kochtopf, auf dem Teller, im Mund, im Bauch, als König, als Blume. Dann fordert das Bild zum Basteln auf, einen Turm, irgendwas Astraktes zu bauen, zum Zeichnen, zum Agieren, Spielen.

Roca, Elisenda

Mein Ball da oben, ich hier unten

Der Ball hat sich in der Baumkrone verfangen. Wie kann er wieder heruntergeholt werden?

Hammerschmid, Michael

wer als erster

In diesem illustrierten Gedichtband werden Phänomene des kindlichen Alltags in kurze sprachspielerische Gedichte verwandelt. Dadurch entsteht eine neue und unbeschwerte Sichtweise auf Dinge, die uns umgeben.

Timmers, Leo

Das liebe Krokodil

Wildlebende Tiere sind in diesem Bilderbuch in großer Bewegung. Ein Betrachtungs- Spaß zum Mit- und Umdenken.

Hohler, Franz

In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst

Humorvoll erlernt das junge Gespenst, wie man sich als Gespenst zu verhalten hat. Alle Versuche, der Gespenstertradition eines richtigen Schlossgespenst zu widmen, werden in ihr Gegenteil gekehrt. Viele Überraschungsmomente geben der Erzählung einen unvorhersehbaren und spannenden Verlauf, weil hier gewissermaßen mit der Tradition gebrochen wird und die Erwartungen in vielfacher Hinsicht anders verortet werden. Dinge können nur erfahrbar gemacht werden, wenn sie authentisch vermittelt werden. Doch wie kann ein Gespenst erlernen, wie man unheimlich wirkt und Menschen erschreckt? Wenn es gar nicht weiß, was es bedeutet? Unvoreingenommen nimmt das junge Gespenst die Ratschläge und Anweisungen der Gespenstereltern an und tut wie ihm gesagt. Es stellt sich jedoch so tollpatschig an, dass es das Schlossherrenehepaar eher amüsiert, denn verschreckt. Die Gespenstereltern nehmen dies zum Anlass, ihr junges Gesepensterkind in die Lehre zu schicken, damit es erlernt, wie man die Kunst des Spukens beherrscht.

Brouillard, Roxane

Mein Hund Banane

Ein witziges, phantasievolles Bilderbuch, zum Wundern und Lachen.

Bouchard, André

Ein Tag im Leben einer Fee

Ein witziges Bilderbuch mit einem überraschenden Finale!