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Ida zeigt dir die Krabbeltiere
Ida liebt kleine Krabbeltiere, sie möchte Wissenschaftlerin (Entomologin) werden und erforscht jeden Tag die kleinen Tierchen. Die Leser*innen begleiten Ida einen Tag lang und erfahren dabei in kleinen, verständlich geschriebenen Texten viel Sachwissen zu den vorgestellten Tieren. Außerdem bekommen sie Anregungen, was zum Schutz der Krabbeltiere gemacht werden kann. Ein Buch, durch das die Kinder schnell selbst zu Forschern*innen werden können.
Ich bau dir ein Haus, kleiner Igel
In dem Bilderbuch " Ich bau dir ein Haus, kleiner Igel", geht es um zwei Geschwister,die in ihrem Garten einen Igel finden. Die Kinder sind sehr interessiert an ihm und möchten möglichst viel über ihn herausfinden. Durch Hilfe von ihren Eltern begleiten die Kinder ihn durch jegliche Jahreszeit und erleben somit spannende Dinge.
Der Junge und der Elefant
Eine kleine Straße mitten in der Stadt. Wohnungen drängen sich dicht aneinander, sodass kein Millimeter Platz zwischen ihnen ist. Nur neben dem Haus mit der kirschroten Haustür öffnet sich die Häuserfront und gibt Einblick in eine andere Welt: Mächtige Bäume recken sich in die Höhe und überragen mit ihren Kronen auch die höchsten Gebäude. Doch dieses kleine grüne Paradies wird bedroht und nur ein Junge vermag es zu retten. Ein zauberhaftes, textloses Bilderbuch über Freundschaft, Natur und die Bedeutung von (bedrohten) Rückzugsorten.
Erde. Geschichten zum Graben und Entdecken
Dass mit dem Haupttitel „Erde“ im Besonderen der Erdboden gemeint ist und weniger der Planet, wird schon durch die Covergestaltung deutlich. Und auch, dass es sich um ein reichhaltiges Themengebiet handelt, bei dem allerhand zutage kommt, je nachdem, in welche Richtung man buddelt. Die Erde ist nicht nur im wörtlichen Sinn unser Fundament, sondern in vieler Hinsicht Grundlage für das Leben wie wir es kennen. Was für ein schöner Anlass, das, was uns selbstverständlich scheint, in Vorlesegeschichten von mehreren Seiten zu erforschen!
Calamari und die Tutti-Frutti-Pizza
Der kleine Tintenfisch Calamari findet ein Mädchen namens Florentine alleine auf einem rosa Einhorn mitten auf dem Wasser. Er hilft ihr zum Strand zu kommen und will sie auch sicher zu ihren Eltern bringen. Jedoch bekommt der kleine Tintenfisch unterwegs starke Bauchschmerzen, da er im Meer so viel Plastikmüll gegessen hat. Zusammen wollen sie das Meer retten und den Bürgermeister überzeugen, mehr auf das Meer zu achten, mehr Mülleimer zu organisieren, damit die Menschen den Müll nicht ins Meer werfen. Dafür hecken sie den Plan der Tutti-Frutti-Pizza aus.
Leon schützt die Erde
Mit Natur und Umweltschutz kennt Leon sich gut aus. Er weiß, wie man den Müll richtig trennt, Wasser und Strom sparen kann. Leon zeigt euch das Umwelthaus und was ihr im Garten tun könnt, um die Erde zu schützen.
Die Tindims und der Schildkrötenschlamassel
"Die Tindims und der Schildkrötenschlamassel" ist ein unterhaltsames Buch über das Leben der Tindims auf ihrer Müllinsel. Eine Mischung aus spannenden Abenteuern und einem ernsten Hintergrund, der Müllverschmutzung, eignet sich dieses Buch mit seinen Geschichten, um mit jüngeren Kindern über das ernste Thema ins Gespräch zu kommen.
Opa Bär und Kleiner Bär suchen die Wildnis
"Opa Bär und kleiner Bär suchen die Wildnis" ist ein berührendes Bilderbuch für Kinder, die das Genre der Abenteuerliteratur mit einer warmen Großvater-Enkel-Beziehung verwebt. Es erinnert uns daran, dass die Natur der schönste Ort auf der Welt sein kann und dass es unsere Verantwortung ist, sie zu bewahren.
Der unendliche Wald
Mit nur wenigen Worten und großartigen Zeichnungen werden die betrachtenden in einen Wald entführt, der sich verändert.
Montags ist immer Safari
Was sagt ein Löwe, wenn er Touristen in einem Jeep durch die Savanne fahren sieht? – „Och nein, nicht schon wieder Dosenfutter!“ Dieser Witz könnte glatt von Löwe Manolo stammen, denn jeden Montag beobachten die Tiere am Wasserloch in der afrikanischen Savanne die vorbeifahrenden Safari-Jeeps. Montag – der einzige Wochentag den die Tiere kennen – ist reserviert für die Theatershow. Denn schließlich muss man den Touristen ja auch etwas bieten, oder nicht?