Es wurden 61 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Colot, Marie

Und das gibt`s noch nicht?

Salomé und ihr kleiner Bruder Achille denken sich mit viel Erfindergeist fantastische Berufe aus. Absolut wünschenswerte Berufe, die es aber nicht wirklich geben kann. Schade!

Abedi, Isabel

Tante Lisbeth und die Liebe

Während Isabel Aledis Lola-Geschichten sich bei jungen LeserInnen schon länger großer Beliebtheit erfreuen, räumt die Autorin nun auch Lisbeth, Lolas (sehr junger) Tante, eine eigene Reihe ein. Im vorliegenden Hörbuch zu Band 2 dreht sich alles um die Liebe.

Frey, Jana

Störenfrieda und der Rückwärtsflohmarkt

Störenfrieda ist ein kesses, liebenswertes kleines Mädchen von sieben Jahren, das sich allerlei lustige Streiche ausdenkt und ihre Familie in Aufregung hält.

Frey, Jana

Störenfrieda - Audio-CD

Ein aufgewecktes Mädchen, jede Menge Missverständnisse, gut gemeinter Schabernack und vieles mehr erwarten den Hörer der Krachgeschichten um die kleine Stören-Frieda.

Gottwald, Benjamin

Spinne spielt Klavier. Geräusche zum Mitmachen

Wie klingt es, wenn man einen Spaghetto in den Mund hineinschlürft? Wie hört sich das Ziehen des Schlittens im Schnee an? Oder wie wird der Schrei ausfallen, wenn jemand gleich barfuß auf einen Igel tritt? Oder wie wird der Jubel tönen, wenn gleich das Tor fällt? - Benjamin Gottwald kennt die Antworten alle und hat sie künstlerisch fantastisch umgesetzt, so dass seine Leser*innen, sie selbst in Worte – oder besser – lautmalende Geräusche umsetzen können...

Traxler, Hans

Sofie mit dem großen Horn

Die ganze Familie spielt Blockflöte, also auch Sofie. Die ist erst drei Jahre alt, als sie überraschend - auswendig, denn sie kennt noch keine Noten - auf ihrer kleinen Flöte den 1. Satz von Pizzicatis 40. Flötensonate spielt. Jetzt will sie auch eine richtige, also große Flöte haben. Als sie die nicht bekommt, ist sie zurecht völlig eingeschnappt. Über ein Jahr lang.

Fehr, Daniel

Schwein zieht ein

Tradierte Rollenbilder und die klassische Sicht einer typischen Kernfamilie mit Vater, Mutter und Kind werden in dieser Erzählung aufgehoben und den gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnissen angepasst. Nicht nur die Mutter ist für die Erziehung der Kinder verantwortlich. Väter kümmern sich ebenso gut um die Kinder. Der Perspektivenwechsel erzeugt ein anderes und neues familiäres Selbstverständnis, in dem Väter auch erzieherische Aufgaben übernehmen und so gleichzeitig am Leben ihrer Kinder teilnehmen. Verschiedene Gründe führen dazu, dass Eltern gewissermaßen die Rollen vertauschen, oder es aufgrund einer Trennungssituation zu einem `Alleinerziehendenstatus` kommt. Auf diese Art und Weise können neue Möglichkeiten und Wege aufgezeigt werden, wie auch unkonventionelle familiäre Verhältnisse positiv gestaltet werden können.

Schnick Schnack Schabernack

“Zehn kleine Zappelmänner” zappeln hin und her und der Butzemann geht in unserm Haus herum. “Ich will dir was erzählen” von einem schwarzen bunten Mann.

Grossmann-Hensel, Katharina

Sachen kaputt machen

Sachen kaputt machen kann auch Spaß machen, denn letztendlich möchte man doch nur erforschen, was anschließend passiert. Sandburgen zertreten, Türme umschubsen oder etwas scheppernd fallen lassen, all dies gehört beim Forschen und Lernen dazu. Dabei spielt böser Wille keine Rolle. Die Erwachsenen können immer wieder ermahnen, aber die eigene Erfahrung lässt Kinder erst groß werden.

false

Rüben und Raketen: Eine ökkelige Silvestergeschichte

Es ist toll eine Rübe zu sein! Eine Rübe? Damit sind Rosa, Basia, Alva, Muti, Bosco und sein Kuschelfreund Ökkel gemeint. Familie Rübe erlebt dieses Jahr ein ganz besonderes Silvester. Vergesst alle Silvesterbräuche, die ihr bisher kanntet, denn die Rübens feiern ihre ganz eigene schaurig-schöne ökkelige Silvesternacht.