Schober, Beate

Ich mach heut was ich will

Der freche kleine Frosch, der beschließt all das zu tun, was sich nun überhaupt nicht gehört, wirkt gerade deshalb so symphatisch, weil er genau das macht, was alle kleinen und großen Leser am liebsten tun würden, auf alle Konventionen pfeifen. Wer kann es nicht verstehen, dass Frosch den Wecker wegwirft, die Füße beim Fernsehen gern auf den Tisch legt, beim Anziehen bummelt, nur Süßes essen will, kleckert, nicht aufräumt, keine Lust hat, sich zu waschen oder gar ins Bett zu gehen. Die Folgen solchen Tuns kann der Betrachter in den liebenswerten witzigen Illustrationen gleich selbst erkennen. Überall liegt etwas herum, der weggeworfene Wecker findet sich in der Badewanne (!) , Frosch ist müde und schmutzig, sein Hals tut weh. Doch er ist fröhlich, immer gut gelaunt und freut sich seines Lebens - selbst wenn er (wenn auch zu nah am Fernseher) nur das Testbild sieht.

SCHOBER, Beate und Michael

ICH mach heut was ich will!

Der kleine Frosch - der keinen Namen hat - macht heute mal einen ganz Tag lang nur das, was er will.

Wölfel, Ursula

Das schönste Martinslicht

Der kleine Martin, ja ,er heißt wie der heilige Martin, hat sich ganz allein ein wunderschönes Martinslicht gebastelt und ist sehr stolz darauf. Mit seinen Freunden geht er am Abend zum Martinssingen. Da auch andere Kinder unterwegs sind, erfahren sie schnell, was Teilen bedeutet. An diesem Abend lernt Martin den kleinen Thomas kennen. Thomas ist traurig, denn sein Martinslicht ist kaputt. Zum Schluss trifft Martin eine schwere, aber gute Entscheidung. Seine Eltern helfen ihm, alles zu verstehen.

Wölfel,

Das schönste Martinslicht

Ein kleiner Junge, Martin genannt, nimmt mit seiner selbst gebastelten Laterne am Martinsumzug teil und verhält sich selbst , wie in der Martinslegende erzählt wird.Er schenkt einem kleinen weinenden Junge, der keine Laterne hat, seine eigene.

Wölfel, Ursula

Das schönste Martinslicht

Martin trifft beim Martinssingen einen weinenden kleinen Jungen, dessen Laterne in Flammen aufgegangen ist. Ohne viel zu überlegen schenkt er ihm seine selbstgebastelte Laterne, auf die er so stolz ist.

Wölfel, Ursula

Das schönste Martinslicht

Martin hat sich ganz alleine eine wunderschöne Laterne gebastelt. Stolz trägt er sie beim Martinssingen und schenkt sie dennoch her, als er Thomas trifft, der sehr weint, weil ihm seine eigene verbrannt ist.

Wölfel, Ursula

Das schönste Martinslicht

Martin bastelt ganz alleine eine wunderschöne Laterne für das Singen am Martinstag. Als er aber einen kleinen Jungen findet, dessen Laterne verbrannt ist, verschenkt er seine Laterne, so wie der Heilige Sankt Martin seinen Mantel teilte.

Mit Jakob durch die Jahreszeiten

Rabe Jakob geht mit den Kindern durchs Jahr. Frühling, Sommer, Herbst und Winter, jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten. Diese lernen die Kinder anschaulich kennen.

Koch, Karin

Kannst du brüllen

Der Frosch löst mit seiner Frage, ob sein Gegenüber brüllen könne, eine sehr laute, aber scheinbar sinnlose Kettenreaktion aus. Diese wird erst von der bedachten Antwort der Giraffe unterbrochen und erfährt eine Wendung in eine kreative Richtung.

Koch, Karin

Kannst du brüllen?

In diesem Bilderbuch geht es darum, dass der Frosch gerne brüllen möchte wie die anderen Tiere. Doch er kann nicht brüllen, aber dafür kann er hüpfen.

Vogel, Sibylle

Hugo allein daheim

Der Hund Hugo wird von der Familie allein zu Hause gelassen und läßt sich deshalb so einiges einfallen.

Vogel, Sibylle

Hugo allein daheim

Was macht ein Hund, wenn ihn die Familie allein zuhause zurücklässt? Hugo macht erst einmal alles, was sonst verboten ist. Doch irgendwann ist das langweilig und er fühlt sich einsam. Ob es hilft, den Briefträger zu beißen? Zumindest findet er da eine Ansichtskarte seiner Familie, die ihm baldige Heimkehr verspricht.

Vogel, Sibylle

Hugo allein daheim

Hugo ist ein Hund und soll das Haus hüten, solange die Familie verreist ist. Hugo freut sich, dass er nun tun und lassen kann, was er will. Mit der Zeit fühlt er sich allerdings einsam und beißt aus Frust den Briefträger, der hat erfreulicherweise aber eine Postkarte für Hugo dabei, in der steht, dass die Familie bald zurück kommen wird.

Vogel, Sibylle

Hugo allein daheim

Ein rechter Unfug macht in Wirklichkeit nur Spaß, wenn er mit Strafe oder wenigstens mit Mecker bedroht ist. Das merkt Hugo Hund sehr schnell.

Nahrgang, Frauke

Julia traut sich - ein bisschen

Julia möchte gern zum Sommerfest Theater spielen. Am liebsten wäre sie die Prinzessin und noch viel lieber eine echte. Denn Prinzessinnen müssen nur reden, wenn sie auch wollen, während den Theaterprinzessinnen alle zuhören. Und genau das ist Julias Problem. Am liebsten würe sie nämlich überhaupt nicht reden, höchstens mit Mama und Papa. Auch ein Zebra zu sein, traut sich Julia plötzlich nicht mehr, obwohl sie als Zebra nicht einmal sprechen müsste. Und dennoch rettet Julia das Theater zum Sommerfest - indem sie Maikel ihr tolles Zebrakostüm borgt.

Gotzen-Beek, Betina (sic)

Julia traut sich - ein bisschen.

„Eine Vorlesegeschichte über Schüchternheit“. Julia kommt im Kindergarten nicht gut zurecht. Sie hat immer Angst, dass die anderen sich über sie lustig machen könnten. Doch dann soll sie beim großen Fest Theaterspielen. Ob das gut geht?

KRÜGER, REINHARD

Dona, der Froschprinz

Dona wird als Kind des Königspaares und langersehnter Stammhalter geboren. Großes soll aus ihm werden. Doch Dona zeigt in seiner kindlichen Entwicklung immer mehr Ähnlichkeiten und Verhaltensweisen eines Frosches. So kann er zu einer Geburtstagsfeier eine gaaanz lange Zunge herausstrecken, spielt mit Katz und Maus am liebsten “Froschhüpfen” und nimmt ein Bad in der Waschmaschine. Eines Tages entscheidet er für sich, sehr zum Leid seines königlichen Papas aber mit dem mütterlichen Wohlwollen, nun ganz ein Frosch zu sein. Alle Bemühungen des königlichen Staates ihn mit “Pfefferminz” zu “Heilen” helfen nicht. Um dem Glück seines Sohnes nicht im Wege zu stehen, geht der König dann eines Tages auf den Vorschlag seiner Gemahlin ein, Dona in den Teich ziehen zu lassen.

Schmid, Hanspeter

Lucy und Fred

Lucy und Fred sind Freunde, obwohl sich die Eltern zanken. Als Fred stürzt kümmert sich Lucy um ihren Freund. Bei der gemeinsamen Suche nach den Kindern finden die Eltern wieder zueinander.

Kulot, Daniela

Ein kleines Krokodil mit ziemlich viel Gefühl

Wo die Liebe hinfällt - ein Comic - Buch für jedes Lebensalter, von Daniela Kulot mit “ziemlich viel Gefühl “ in Text und Bild gesetzt. Ein kleines Krokodil liebt eine große Giraffe, die übersieht ihn jedoch und merkt lange nichts von seiner vergeblichen Liebesmüh . “Doch plötzlich machte es bumms, knall, rumms...”

Ein kleines Krokodil mit ziemlich viel Gefühl

Das kleine grüne Krokodil hat sich verliebt - ausgerechnet in die große Giraffe, die es ihrer Länge wegen überhaupt nicht wahrnimmt. Das führt zu großem “Herzschmerz”, aber erstaunlicherweise doch noch zu einem Happy End.

Kulot, Daniela

EIN KLEINES KROKODIL MIT ZIEMLICH VIEL GEFÜHL

Ein kleines Krokodil hat sich in eine Giraffe verliebt. Da diese aber so groß ist, hat es einige Probleme, ihr das klarzumachem.

Kulot, Daniela

EIN KLEINES KROKODIL MIT ZIEMLICH VIEL GEFÜHL

Ein kleines Krokodil hat sich in eine Giraffe verliebt. Da diese aber so groß ist, hat es einige Probleme, ihr das klarzumachem.

false

Das Märchenbuch der Brüder Grimm

Die bekanntesten Märchen der Brüder Grimm, Frau Holle - Rotkäppchen - Die Bremer Stadtmusikanten - Der Wolf und die sieben Geißlein - Der Froschkönig - Dornröschen, illustriert von verschiedenen Künstlern. Mal fröhlich frech, mal stimmungsvoll, mal zauberhaft poetisch, immer jedoch ausdrucksstark und originell. Mit einem Nachwort von Claudia Blei- Hoch.