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Die Pumpernickels
Der kleine Okopogo wünscht sich einen Bruder zum Spielen. Im Monsterlabor vertauscht aber der “liebe” Monsterpapa die blauen Flaschen und was da herauskommt wird in einer lustigen Geschichte erzählt. Verraten sei, dass alle Monster sich etwas anderes vorgestellt hatten. Durch viele tolle Geräusche wirkt alles sehr lebendig und real.
Die Sache mit dem Gruselwusel
Joschi wäre gerne genau so mutig wie seine Schwester Mizzi, denn die fürchtet sich angeblich vor nichts. Also bastelt er sich ein Gespenst aus alten Lappen und Farbe, um seine Schwester endlich einmal zu erschrecken. Doch während des Bastelns entsteht ein echtes, lebendiges Babygruselwusel, und das hat sehr viel Blödsinn im Kopf. Das Chaos ist schon vorprogrammiert!
Ohne Vamperl geht es nicht - CD
Vamperls Sohn Purzel lebt nun bei Frau Lizzi, während seine Familie nach Transsilvanien abgereist ist. Doch er ist so ganz anders als sein Vater. Frau Lizzi macht sich große Sorgen, doch Hannes und der Professor helfen in der Not...
Super-Albert
Super-Albert wohnt mit seinen Eltern in einem Satelliten. Nach Sonnenuntergang wird er zum Helden und beginnt seine Mission. Er fliegt zur Erde, um gruselige Fantasiemonster einzufangen und unter den Betten der Kinder nach Wölfen und Gespenstern zu suchen. Doch wenn die Nacht zu Ende geht, kehrt er zu seinen Eltern ins Weltall zurück und wird zu einem ganz normalen Jungen...
Herr Untermbett
Als Tim eines Abends gerade einschlafen will, kommt plötzlich Herr Untermbett unter seinem Bett hervor. Er möchte im Bett schlafen und nach und nach finden sich noch allerhand lustige Gesellen aus Tims Schränken und Schubladen dazu ein.
Herr Untermbett
Tim möchte einschlafen, aber Herr Untermbett bittet höflich um eine Nacht in Tims Bett. Nach und nach kommen noch viele andere Gestalten aus Schränken, Schubladen und Kisten hinzu, bis Tim sich auf dem Fußboden zusammen rollt, weil sein Bett überfüllt scheint.
Die mutige Marta
Marta sieht die Tiere aus ihrem Traum am Tag bei all ihren Unternehmungen, aber leider bemerken ihre Eltern nichts davon. Als am Abend die Tiere aus dem Dschungel in Martas Zimmer sind, erschrecken die Eltern. Marta weiß, wie sie mit den Tieren umgeht. “Augen zu und schlaft schön”, rät sie Mama und Papa.
Die mutige Marta
Die kleine Marta träumt, sie sei im Dschungel. Während des Tages sieht sie dauernd Tiere aus diesem Traum, die für die Eltern unsichtbar sind, bis schließlich am Abend der Traum Wirklichkeit wird und die Eltern sich von der mutigen kleinen Marta helfen lassen müssen.
Mein kleiner Traumschatz
Rund ums Thema Einschlafen drehen sich die neun Geschichten und sieben Lieder auf dieser CD. Nach jeder Geschichte wird ein ruhiges Einschlaflied gespielt. Liebevoll und amüsant erzählt, hört man von dem Wieseljungen Kalli, der bei einer Autofahrt gegen seinen Willen einschlummert und die Ankunft am Meer verpasst, von Papa Eisbär und seinem Sohn Knut, der partout nicht müde ist oder von Lilli, die ihrem kleinen Hund Willi das Schlafen im Körbchen beibringen will.
Gute Nacht Carola
Alle Kinder fürchten sich vor dem Alleinsein in der Dunkelheit. Aber Carola ist anders. Sie ist immer furchtlos, auch, als sich unter ihrem Kinderbett ein monsterähnliches sonderbares Wesen versteckt, das behauptet, das BÖSE zu sein und sie erschrecken will. Es gelingt dem Bösen nicht, denn Carola bringt es dazu zu kichern, und so bleibt es unter ihrem Bett wohnen und lacht leise vor sich hin.
Schnipselgestrüpp
Eine kleine Geschichte aus dem Prekariat: Vater und Mutter gucken nur fern, ihr Junge in seinem Zimmer und spielt ohne Spielzeug. Die Zeitungen, die er statt Teppichboden hat, bilden die Grundlage seiner Spiele. Die Weltcollage an der Wand entsorgt die Mutter, seine neuerlichen Insektenspiele ziehen den Vater an, der schließlich mitspielt. Die Mutter aber sieht weiter fern.
Die kleine Hexe Toscanella
Die 7-jährige , von den Eltern verlassene Hexe Toscanella, die entsetzlich schmutzig und vulgär ist, verliebt sich in den Hexerich Ernst, der im Gegensatz zu ihr in Aussehen und Verhalten super vornehm ist. Beide ändern sich wegen dem anderen und merken, dass das nicht richtig ist.