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wer als erster
In diesem illustrierten Gedichtband werden Phänomene des kindlichen Alltags in kurze sprachspielerische Gedichte verwandelt. Dadurch entsteht eine neue und unbeschwerte Sichtweise auf Dinge, die uns umgeben.
Zwei kleine Ritter
Eine humorvolle Rittergeschichte über eine verschwundene Prinzessin und die Befreiung von Rollenklischees.
Zuhause. Wie die Tiere leben
„Zuhause. Wie die Tiere leben“ ist ein Bilderbuch, das uns die verschiedenen Häuslichkeiten von Waldtieren in den vier Jahreszeiten zeigt. Zuletzt wird zusammengefasst, was ein Zuhause ausmacht - ein Ort, an dem Liebe ist.
Zug der Fische
Ein Bilderbuch, das von der Schattenseite der Öffnung des europäischen Arbeitsmarktes erzählt und mithilfe von Text und Bildsprache eine Kindheit ohne Eltern portraitiert.
Zeit ist eine Blume
Was ist Zeit? Julie Morstad macht Vorschläge, wie eine philosophische Betrachtung dieser Frage vorgenommen werden kann.
Wohin du willst
Zum chinesischen Kaiserpalast, zu einer Ritterburg, zum Mond und dann plötzlich im Wald zwischen Hexen, Fliegenpilzen und anderen Wesen. Gustav und Marie reisen mit dem Trambahnwagen um die Welt. Dabei können sie reisen, wohin sie wollen. Solange, bis die Freunde sich uneinig werden... und am Ende plötzlich vier seltsame Fahrgäste mitfahren.
Wilde Radtour mit Velociraptorin
Ein Schriftsteller schwingt sich aufs Rad, eine Dino-Dame mit Anhänger kommt mit. Da kann die Geschichte doch nur eine wilde Tour durchs Alphabet werden.
Wild wie eine Katze
Es ist Katzen-aufpass-Tag und Opa und Enkel sollen eine Katze hüten. Was für ein Spaß – in der Theorie. Denn die Katze selbst hat eigene Pläne...
Wie ist es eigentlich, erwachsen zu sein?
Alles, was Kinder über das Erwachsensein wissen wollen und wie es ist erwachsen zu sein. Das Sachbuch öffnet den Blick für Erwachsene und für Kinder.
Wie anders ist alt
„Oma, wie ist das, alt zu sein?“ - mit dieser Frage beginnt die Erzählung. Ganz gleich, ob der Mensch alt oder jung ist: Die Persönlichkeit des Menschen ist in ihm verankert. Es gibt Dinge, die man gern macht, wenn man jung ist, aber genauso gern, wenn man alt ist. Im Dialog zwischen Enkelin und Großmutter werden philosophische Fragen zum „Altwerden“ gestellt.