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Kicken, Kopfstehn, Klettern
In der Turnhalle herrscht ein munteres Treiben: an den Reckstangen, der Kletterwand, auf dem Trampolin - und wer gerade nur zuguckt, macht sicher eine Verschnaufpause. Draußen im Park oder Schwimmbad ist es noch schöner und im Winter dann eben auf der Eisbahn oder beim Skilaufen. Einige Kinder - wie die Ballerina - lassen sich auf allen Bildern wiederfinden. Auch der Hund Hugo ist immer dabei, selbst auf der Wasserrutsche.
Matti, Mütze und Pfütze
Planen kann man ja vieles, aber leider kommt manchmal etwas dazwischen. Matti will mit seinem Papa alleine einen Ausflug machen und freut sich so sehr darauf, aber es kommt alles anders, denn es gießt in Strömen. Wie schön, dass Papa die Idee hat Matti zu zeigen, wie schön und bunt auch ein grauer Regentag sein kann.
Matti, Mütze und Pfütze; Wie man einen grauen Regentag bunt zaubert
Was macht man an einem regnerischen Herbsttag? Entweder man betrachtet diese Buch oder man geht raus und betrachtet seine Umwelt, wie es Vater und Sohn in diesem Buch machen.
Bauernhof
Das Sachbuch "Bauernhof" aus der "Was-ist-Was-Reihe" erklärt schon kleinen Kindern das Leben auf dem Land. Beim Besuch eines Bauernhofes erfährt der Betrachter, welche Gebäude zu einem Bauernhof gehören, welche Tiere auf der Weide und welche in den Ställen sind. Abgebildet sind Felder mit Gemüse und Obstbäume, auf denen geerntet wird. Das Bildersachbuch zeigt auch die viele Maschinen, die ein Bauer heute benötigt.
Ritterburg
Das Sachbuch "Ritterburg" aus der "Was-ist-Was- Reihe" erklärt kleinen Kindern auf anschauliche Weise das Leben auf einer mittelalterlichen Festung. Der Betrachter des Bildersachbuches erfährt, welche Personen auf einer Burg wohnen und welche Aufgaben sie erfüllen. Mit vielen bunten Bildern wird erklärt, wie man ein Ritter wird, was alles zu einer Ritterrüstung gehört, wie die Turniere ausgerichtet werden und was passiert, wenn die Burg von feindlichen Rittern angegriffen wird.
Feuerwehr
Es handelt sich um Band 4 der Reihe “Was ist Was - Junior”. Das Thema dieses Bandes ist die Feuerwehr. Die Reihe richtet sich an Kinder im Alter von 4-7 Jahren.
Tabaluga und das Geheimnis des Feuers
Nach dem Willen von Arktos, dem Herrn des Eises, soll die ganze Welt im Frost erstarren. Es gibt nur noch eine Möglichkeit sein Vorhaben zu stoppen. Tabaluga, der letzte Drache auf Erden könnte ihn mit seinem Feuer aufhalten. Das Problem: er hat kein Feuer. So sehr er sich auch bemüht und übt, es kommt immer nur kalter Rauch. Es müsste ein Wunder geschehen.
Humpelhexe, Zauberbein und eine Feuer speiende Fee
Die drei Märchen auf Bestellung: Humpelhexe, Zauberbein und eine Feuer speiende Fee erschienen erzählen von Kindern, deren Träume wahr werden und die endlich wirksam sein können. Die Humpelhexe kann rennen wie der Blitz, Doris Zauberbein hilft den Kleinen und Schwachen gegen die Großen und die Fee Anna Susanne Lachdochmal verhindert den Schneefall in der Nähe von Berlin.
Humpelhexe, Zauberbein und eine Feuer speiende Fee
Ein modernes Märchenbuch, erstmals 1981 erschienen, wurde für die nachgewachsene Generation neu verlegt!
Der Tag, an dem wir Mama rollten
Mama hält sich fit mit Sport, aber was ist das? Mama sieht aus wie ein Rad und kann sich nicht mehr aufrichten. Alle Versuche Mama zu helfen scheitern und dann hat Hannes die rettende Idee: Rollen wir Mama doch! So beginnt der Tag, den Mama rollend verbringt, zum Arzt, zur Bank, zum Supermarkt, zum Restaurant... bis der Aufprall auf den Kaninchenstall ihr Problem behebt und sie endlich wieder gerade ist.
Der Tag, an dem wir Mama rollten
Dem witzigen Titel folgt eine entsprechend humorvolle Geschichte, die von Dorota Wünsch entsprechend in Bilder umgesetzt wird. Mama macht - wie jeden Morgen - ihre Gymnastik auf dem Balkon. Aber dann passiert es: Sie kann sich nicht mehr strecken. Sie steckt fest in der Beugung. Was nun?
Der Tag, an dem wir Mama rollten
Bei der täglichen Gymnastik auf dem Balkon verklemmt sich Mama zu einer Kugel. Das lustige Bilderbuch zeigt und erzählt, wie sie als bunte Rolle den Tag übersteht.
Der Tag an dem wir Mama rollten
Mama machte wie jeden Morgen auf dem Balkon Gymnastik nach einer CD. Sie beugte und streckte sich, so wie es die Stimme von der CD vorschlug. Plötzlich passierte es. Mama verknotete sich und kam vom Beugen nicht wieder hoch. Der Kopf blieb einfach zwischen den Füßen stecken. Papa versuchte alles, um Mama aus dieser merkwürdigen Lage zu befreien. Weil Mama einen wichtigen Termin bei der Bank hatte, blieb nichts anderes übrig, als sie zur Bank zu rollen.
Eine Biene zu viel
Gibt es das? Im Bienenstock ist helle Aufregung ausgebrochen. Es sieht so aus, als würde hier eine fremde Biene leben. Doch wer ist diese Biene "zu viel"? Wie kann sie gefunden werden? Und was geschieht mit ihr, wenn sie gefunden wird?
Eine Biene zu viel
Die eindringliche Parabel zeigt auf, was es mit der Behauptung "Das Boot ist voll" oder - wie es hier heißt - "Wir haben keinen Platz!" auf sich hat. Der Sprecher der drei Bienenarchitekten hat den Grund gefunden: Wir haben "eine Biene zu viel"! Jetzt beginnt im Bienenstock die Suche nach dieser Biene.
Eine Biene zu viel
Die Bienen des Stockes wundern sich, warum eines Tages nur noch sehr wenig Platz im Bienenstock ist. Nach mehreren Recherchen steht es fest: es muss eine Biene zu viel im Stock sein. Welche das wohl sein mag? Doch bevor das herausgefunden werden kann, braucht es verschiedene Suchmöglichkeiten.
Wörterwuselwelten - Ein Ausflug
Viele kleine Wesen machen einen Ausflug durch eine bunte Wörterwuselwelt. In den Wörterbergen stecken fantasievolle Wörter, die entdeckt werden wollen. Dabei kann man eine Geschichte in der Geschichte entdecken. Wörterwuselwelten bieten immer wieder Erzählanlässe, schaffen Zugänge zum assoziativen Denken und vermitteln einen spielerischen Zugang zum Lesen.