Es wurden 523 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Segal, Gregg

Über den Tellerrand - Was Kinder hier und anderswo essen

Gut 50 Kinder aus verschiedenen Teilen der Erde wurden zusammen mit dem fotografiert, was sie in der vorangegangenen Woche gegessen hatten.

Lasker-Schüler, Else; Demski, Eva

wir beide

100 der schönsten Liebesgedichte der großen deutsch-jüdischen Lyrikerin Else Lasker-Schüler in einer hochwertigen Ausgabe

Navarro, Fabian

poesie.exe

Eine irritierende Gedichtsammlung, gemixt aus computerkreierten Texten sowie von menschlichen Autor/innen, wobei zunächst nicht ersichtlich ist, welcher Text durch wen erstellt wurde. Im Anhang wird eine Offenlegung durch einen Handy-Weg ermöglicht, die bei einigen Handhabungen Übung oder Geduld erfordert.

Kaur, Rup1

home body, zu hause in mir

Die lyrischen Texte der Sammlung sind vier großen Überschriften bzw. Kapiteln zugeordnet: Denken, fühlen, ausruhen, erwachen. Es sind unterschiedlich lange Texte, die durch eigene dünn skizzierte Bleistiftzeichnungen unterbrochen oder ergänzt sind. Kürzeste Sätze wechseln mit längeren Texten, die selten über eine Seite hinausgehen. Die Anordnung legt eine im weitesten Sinne biografische Reihenfolge nahe. Sie bietet eine mögliche, nicht immer stringent durchgehaltene Orientierung.

die Ignoranten

Der Zeichner Étienne Davodeau und der Weinbauer Richard Leroy begegnen sich in dieser Grapic Novel auf sehr eindrückliche Weise. Denn die Geschichte erzählt in eindrucksvollen Bildern, wie der Weinstock wächst und durch die Liebe und Pflege des Bauers ein unvergleichlicher Wein entsteht und wie durch die Vorstellungskraft eines Zeichners Erlebtes in Bilder gebannt wird. Die Ignoranten zeigt die Ähnlichkeit der beiden Berufe, die doch unterschiedlicher kaum sein könnten.

Habeck, Robert; Paluch, Andrea

Zwei Wege in den Sommer

Max will in den Sommerferien vor dem letzten Schuljahr seiner Zwillingsschwester Miriam folgen, die angeblich Suizid begangen hat. Dazu reist er ohne Geld mit einem Segelboot nach Finnland, wo er seinen Freund Ole und dessen Freundin Svenja trifft - auch sie sind fast ohne Geld unterwegs. Die Extremerfahrungen führen zu Veränderungen und lassen Max wieder mit neuem Mut das Leben aufnehmen.

Habeck, Robert; Paluch, Andrea

Zwei Wege in den Sommer

Max will in den Sommerferien vor dem letzten Schuljahr seiner Zwillingsschwester Miriam folgen, die angeblich Suizid begangen hat. Dazu reist er ohne Geld mit einem Segelboot nach Finnland, wo er seinen Freund Ole und dessen Freundin Svenja trifft - auch sie sind fast ohne Geld unterwegs. Die Extremerfahrungen führen zu Veränderungen und lassen Max wieder mit neuem Mut das Leben aufnehmen.

Habeck, Robert; Paluch, Andrea

Zwei Wege in den Sommer

Urlaubsabenteuer von drei Jugendlichen

Black, Yaroslava

Zug der Fische

Ein Bilderbuch, das von der Schattenseite der Öffnung des europäischen Arbeitsmarktes erzählt und mithilfe von Text und Bildsprache eine Kindheit ohne Eltern portraitiert.

Black, Yaroslava

Zug der Fische

Ein Bilderbuch über die einsamen Kinder Osteuropas, deren Eltern im Ausland arbeiten.

Menon, Sandhya

Zufällig vorherbestimmt

Dimpel möchte nicht studieren, um ihren zukünftigen Ehemann kennenzulernen. Sie hat einen klaren Plan für ihr Leben, der eine arrangierte Ehe definitiv nicht beinhaltet. Allerdings haben ihre Eltern schon genau den richtigen jungen Mann für sie gefunden und der lässt sich einfach nicht davon abhalten ihr den Hof zu machen.

Menon, Sandhya

Zufällig vorherbestimmt

Humorvoll-leichter Einblick in die indische Tradition der arrangierten Ehe: moderne, emanzipierte junge Inderin trifft auf romantisch-braven Jungen. Höhen und Tiefen vorprogrammiert!

Menon, Sandhya

Zufällig vorherbestimmt

Dimple Shaw, die 17-jährige Tochter einer indisch-stämmigen Familie in den USA, liebt das Programmieren und möchte studieren. Ihre Eltern zahlen ihr einen Programmierkurs, haben dabei aber weniger die Qualifikation als vielmehr das Kennenlernen ihres zukünftigen Ehemanns als Ziel. Dieses Ziel ist Dimple nicht bekannt, ihrem zukünftigen Ehemann aber schon. Es kann nur zu peinlichen Szenen kommen.

Stratton, Allan

Zoe, Grace und der Weg zurück nach Hause

Oma Grace ist Zoes engste Freundin. Sie vergisst manchmal Dinge und so kommt es, dass Zoes Eltern beschließen Grace zukünftig in einem Pflegeheim für Alzheimer-Patienten unterzubringen. Zoe brennt mit ihrer geliebten Oma durch, auf der Suche nach Zoes verschollenem Onkel.

Stratton, Allan

Zoe, Grace und der Weg zurück nach Hause

Das Mädchen Zoe hat eine ganz enge Beziehung zu ihrer Großmutter Grace. Doch diese gleitet langsam, aber spürbar in die Demenz hinein. Sie vergisst vieles, lässt sich und ihr Haus verwahrlosen und braucht dringend Hilfe. Als sie nach dem Willen von Zoes Eltern in ein Pflegeheim eingewiesen werden soll, flieht Zoe mit ihr zu ihrem bislang unbekannten Onkel nach Toronto. Dort erlebt sie eine riesige Überraschung, aber diese Begegnung greift ordnend in die verworrenen Familienverhältnisse ein.

Stratton, Allan

Zoe, Grace und der Weg zurück nach Hause

Zoe hat ein sehr enges und freundschaftliches Verhältnis zu ihrer Oma Grace. Sie verbringt viel Zeit mit ihr und fühlt sich bei ihr wohl. Mit ihren Eltern hat Zoe viel Streit und in der Schule gibt es immer wieder Ärger mit ihrer Cousine Maddie. Als ihre Eltern ihre Oma ins Pflegeheim geben wollen, macht sich Zoe mit ihrer Oma auf den Weg nach Toronto um dort ihren verschollenen Onkel Teddi zu finden. Die Reise wird schwieriger als gedacht, doch am Ende finden beide Frauen Onkel Teddi.

Markaris, Petros

Zeiten der Heuchelei

K. Charitos bekommt einen Enkel, Lambros. Gleichzeitig ereignet sich die Mordserie der "Nationalen Idioten", die keine Bekennerschreiben mit Forderungen verschicken. Die Polizei steht vor einem Rätsel.