Es wurden 24 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Hollinghaus, Kristin

Zu dick? Zu dünn?- Lust und Frust mit dem Essen

Dieser Ratgeber im Erzählstil wendet sich an alle, die unzufrieden sind mit ihrem Gewicht. Neben einem Stichwortregister enthält das Buch ein umfangreiches Adressen- und Internetlinkverzeichnis. Die Autorin arbeitet in der Sendung PuR, in der auch die Zeichentrickperson Petty mitspielt, die wichtige Textaussagen aufgreift. Das Buch wendet sich an Jungen und Mädchen.

Kuijer, Guus

Wir alle für immer zusammen

Die elfjährige Polleke hat es nicht leicht. Eigentlich stört es sie gar nicht, dass ihre Eltern getrennt leben, aber ihr Vater hat ein Drogenproblem, und ihr Klassenlehrer verliebt sich in ihre Mutter. Zu allem Überfluss darf Pollekes nordafrikanischer Freund nicht mehr mit ihr gehen. Doch sie gibt nicht auf und sucht Trost bei ihren Großeltern und ihrem Kälbchen. Doch schließlich lässt es sich auch mit dem eigenen Lehrer zusammenleben, Mimun hält wieder zu ihr und ihr Vater geht eigene Wege.

Färber, Werner

Wie viele Level hat dein Leben?

Christopher ist ein ehrgeiziger Schwimmer, angestachelt noch von seinem Trainer. Nach einem Fahrradunfall, der ihn ans Bett fesselt, erzählt ihm seine Flamme, dass sie auf fortgeschrittenem Level ISLE OF MAGIC spielt. In dem Bestreben mit ihr gleichzuziehen, verfällt er dem Spiel. Christopher vernachlässigt Schule, Schwimmen, sogar die Freundin, die Eltern sowieso, bis ihm sein Bruder die Augen öffnet.

Leistenschneider, Uli

Weihnachtswünsche werden wahr

Florentine Feiertag, die selbsternannte Wunscherfüllerin von Waldstadt, hat vor allem jetzt zur Weihnachtszeit besonders viel zu tun. Jeden Tag werden weitere Wünsche an ihren Wunschbaum gehängt und die haben es teilweise in sich: Von Pony und Elefant bis Familienversöhnung ist alles dabei. Doch die Wünsche der Kinder sind nicht Florentines einzige Aufgabe zu dieser Zeit, gleichzeitig gilt es auch noch eine Einbruchsserie aufzuklären und ihr Crepes-Geheimrezept zu beschützen. Wird ihr all das gelingen?

Werner, Christine

Silberregen glitzert nicht

Sucht ist in vielen Familien ein Thema, das es zu verschweigen gilt. Betroffene versuchen sich an der Normalität bis jemand oder alles zerbricht. Ähnlich geht es der 11jährigen Emely, deren Mutter tablettensüchtig ist. Das Mädchen versucht alles, um ganz allein für die Familie zu sorgen und spricht mit niemanden über ihre Sorgen, bis sie sich schließlich einem Freund öffnet...

Heller, Eva

Melittas wunderbare Verwandlung

Melittas wunderbare Verwandlung vom dicken, unglücklichen, abgelehnten Kind zum schlanken, strahlenden, beliebten Mädchen - weil sie angefangen hat Bücher zu lesen!

Pohl, Peter

Meine Freundin Mia

Lenas Mutter ist Trinkerin. Lena organisiert weitgehend das Leben ihres kleinen Bruders Ola und ihr eigenes. Wie sehr sie das Versagen der Mutter belastet, ist ihr anfangs noch unklar. Erst als sie dem Lügengewebe ihrer besten Freundin Mia auf die Spur kommt, erkennt sie, dass sie beide ein ähnliches Leben führen. Ola wird quasi von der Familie seines Freundes adoptiert und Lena und Mia finden dort etwas, was sie nie kennen lernten: ein fröhliches, offenes Familienleben.

Tijsinger, Ellen

Kari,der Elefantenjunge

Kari aus Kenia wächst bei seiner Großmutter auf, die ihn aber nicht mehr ernähren kann. So beginnt seine abenteurliche Wanderschaft. Er wird zum Straßenkind findet aber schließlich eine Stelle als Elefantenjunge und somit eine Zukunft.

Schlieper, Birgit

Immer Tiefer

Wenn Monja und ihre Freundinnen sich treffen, ist ein gefährlicher Freund dabei. Alkohol. Doch immer mehr wird aus dem Spaß Notwendigkeit. Der Alkohol wird für Monja zum Seelentröster. Sie sinkt “Immer tiefer.” Als Monja von ihren Freundinnen enttäuscht wird, will ihr kleiner Bruder Tim sie aufmuntern. Doch es kommt zu einem Unfall.

Dorris, Michael

Ich, Rayona

Rayona, ca. 11 Jahre alt, lebt bei ihrer Mutter, einer Indianerin, die zeitweise alkoholabhängig ist. Ihr Vater ist dunkelhäutig, lebt jedoch nicht bei der Familie. Er sorgt aber dafür, dass das Mädchen in einer Phase der Abhängigkeit zunächst zu einer Pflege-Familie und später zu seiner eigenen Mutter/Tante/Großmutter kommt.