Morgenstern, Christian

Der Nachtschelm und das Siebenschwein

In einer raffiniert zusammengestellten Anthologie bestehend aus 13 Gedichten, setzt Daniela Drescher Morgensterns Fantasiefiguren mit liebevoll gezeichneten Aquarellen in Szene.

Der Nachtschelm und das Siebenschwein

13 Kindergedichte von Christian Morgenstern, einige an der Grenze zum Absurden, geben den Anlass für die leicht ""süßen"" Illustrationen, die einen guten Kontrast dazu bilden.

Wittkamp, Frantz

Unter Katzenfreunden

Ein Buch voller Katzengedichte – illustriert von Axel Scheffler. Eine lustige Entdeckungsreise für Groß und Klein durch das geheime Leben in der Katzenwelt.

Jandl, Ernst

Immer höher

Ein Mann mit Hut und Aktentasche stellt seine Pantoffeln ordentlich ab und steigt von seiner Sessellehne immer höher hinauf bis zu den Sternen. Sprachzauber trifft magische Illustrationswelt!

Hammerschmid, Michael

wer als erster

Ein Bilderbuch voller Gedichte, die vom Leben erzählen, das federleicht vor den Augen der Betrachtenden vorbeizieht.

Hammerschmid, Michael

wer als erster

In diesem illustrierten Gedichtband werden Phänomene des kindlichen Alltags in kurze sprachspielerische Gedichte verwandelt. Dadurch entsteht eine neue und unbeschwerte Sichtweise auf Dinge, die uns umgeben.

Praagman, Milja

Zusammen

Gedichte sind eine Philosophie für sich – so auch die von Milja Praagman, die das Zusammen bedenken und uns in Beziehung zu anderen denken.

Praagman, Milja

Zusammen

In diesem Bilderbuch stellt uns Milja Praagman 19 kleine, zarte Gedichte für Kinder vor. Eingerahmt von einer farbigen, doppelseitigen Grafik greifen diese komprimierten Texte komplexe Inhalte auf: Zusammengehörigkeitsgefühle, Flüchtlingsproblematik, Geburt, Einschlafen... Für Kinder im Grundschulalter nur geeignet, wenn mit- oder vorlesende Erwachsene diese Themen aufgreifen und erläutern können.

Schreiber-Wicke, Edith

Es schnurrt und schnattert, surrt und flattert

Momente eines Jahres werden in Reimen erzählt.

Bydlinski, Georg

Adalbär & Katzarina

Das Tier-ABC ist vielgestaltig und witzig, Bezüge werden für den Reim passend gemacht , wobei sich neue unwahrscheinliche oder vielleicht wahrscheinliche Geschichten entwickeln. Der Phantasie werden keine Grenzen gesetzt. Unterschiedlich lange Verse machen Lust, selbst neue kleine Welten zu erschaffen. Die Aquarelle sind so phantasievoll, das sie zum Weiterspinnen einladen.

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland

Vor rund 125 Jahren schrieb Theodor Fontane das Gedicht, das Inhalt dieses Bilderbuches ist. Der milde und mit dem Leben zufriedene Adlige mag es, wenn er Kinder mit den Früchten des Birnbaums ein wenig glücklich machen kann, und genau so zeichnet ihn Bernd Streiter in dem großen Ohrensessel in seinem weißen Hemd, das unter der zugeknöpften roten Weste gemütlich herausschaut. Die lange weiße Tonpfeife in seiner rechten Hand ist inzwischen ausgegangen.

Osterspaziergang

Faust und Wagner sind außerhalb der Stadtmauer unterwegs. Wir haben es Sonntag, man feiert die Auferstehung von Jesus, besinnt sich an diesem Sonntag auf das kommende neue Leben, auf die Vertreibung der dunklen Zeit. Ensikat zeichnet den Herrn Faust als kleinen Herrn Goethe mit einer großen Nase und langem Hut, mit Mantelpellerine und Gehstock. Eine Unzahl an feinen Strichen eröffnet die Welt einer kleinen Stadt im frühen 19. Jahrhundert.

Ein Wiesel saß auf einem Kiesel

Fast hundert Jahre ist er tot, aber seine Gedichte sind immer wieder überraschend und ganz aktuell, und jede Generation darf ihn neu entdecken: Christian Morgenstern. So sonderbar viele seiner Gedichte sind, so wundersame Gestalten erfindet Christine Sormann dazu: sprechendes Besteck, Tiere mit Brille und Maske, Schweine, die im Zaunzwischenraum leben.