Richter, Jutta

Am Himmel hängt ein Lachen

Vierunddreißig Gedichte über Jahreszeiten, Tiere, Kinder und Zufriedenheiten. Dazu Zeichnungen, die die Seele berühren. Gedichte also für neugierige Kinder und deren Eltern.

Richter, Jutta

Am Himmel hängt ein Lachen

Der Titel verrät manch komische Entdeckung und wird dem Inhalt damit absolut gerecht. Hier finden sich Gedichte und Bilder von Jutta Richter, die auf verrückte Weise das Alltägliche zum Besonderen machen.

Richter, Jutta

Am Himmel hängt ein Lachen

Das Buch “Am Himmel hängt ein Lachen” ist ein neuer Band innerhalb der Reihe “Gedichte für neugierige Kinder”. Es vereint Poesie für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. 36 Gedichte erzählt vom Sandschaf und vom Eisgespenst, von farbigen Wörtern und von traurigen Geschichten.

Richter, Jutta

Am Himmel hängt ein Lachen

“ Am Himmel hängt ein Lachen “ ist ein Buch mit ungewöhnlichen Gedichten für neugierige Kinder. Diese Gedichte bringen Freude, Staunen und Überraschungen. Mit viel Spaß kann man von einem Floh, vom Rauchgespenst oder auch von einem Schlaflied für einen Teddy lustige und besinnliche Gedichte lesen.

Richter, Jutta

Am Himmel hängt ein Lachen

Der kleine Band enthält 58 Gedichte, teils sehr kurze, teils längere über die Jahreszeiten, Haustiere, Stimmungen, Alleinsein, Gespenster und vieles mehr, kurz gesagt über Dinge, die uns umgeben und uns berühren.

Richter, Jutta

Am Himmel hängt ein Lachen

Der kleine Band enthält 58 Gedichte, teils sehr kurze, teils längere über die Jahreszeiten, Haustiere, Stimmungen, Alleinsein, Gespenster und vieles mehr, kurz gesagt über Dinge, die uns umgeben und uns berühren.

Richter, Jutta

Hechtsommer

Jutta Richter erzählt wie sonst kaum eine in Deutschland: "Morgens ... war noch alles wie immer gewesen und jetzt hatte Gisela Krebs." Gisela, das ist die Mutter von Daniel und Lukas.

Richter, Jutta

Hechtsommer

Anna als das ältere Nachbarskind soll vernünftiger sein als ihre Spielkameraden Daniel und Lukas, deren Mutter Sterben liegt. Die Jungen sind begeisterte Angler, während Anna eher die Fische leid tun. Daniel hofft, dass die Mutter wieder gesund wird, wenn es ihm gelingt, den Hecht zu fangen - beten jedenfalls hat nicht geholfen. Die Kinder leben ein recht eigenständiges Leben draußen - die Erwachsenen bilden sich zwar ein, die Kinder zu kennen, aber sie wissen nichts von ihren Ängsten, von den sozialen Konflikten, von ihrem Fühlen. Anna ist zunächst eifersüchtig, als die Mutter sich verstärkt um die Jungen kümmert, denn sie weiß, dass die Mutter gerne einen Sohn gehabt hätte. Aber als es deren Mutter immer schlechter geht und diese ihr sagt, wie wichtig ihr “ihr Mädchen” ist, kann sie die Jungen ebenfalls trösten.

Richter, Jutta

Ich bin hier bloß der Hund

Anton, der ungarische Hütehund erzählt von seinem Leben bei einer Menschenfamilie. Diese fast wahre Geschichte richtet eine ungewohnte Perspektive auf den Alltag, was zu manch ungewöhnlicher Sichtweise führt.

Richter, Jutta

Ich bin hier bloß der Hund

Der Hütehund Anton lebt in einem Tierheim. Schließlich wird er in eine Familie vermittelt. Aber das Einleben in sein neues Rudel erweist sich doch als recht schwierig. In vielen Episoden werden lustige Geschichten über dieses „ungewöhnliche“ Zusammenleben geschildert.

Richter, Jutta

Endlich Schule!

Endlich fängt die Schule an! Lena freut sich, dass sie jetzt ein Schulkind ist. Aber was ist mit Puppe Annabella, Klaus Teddy und Löwe Leo? Was sollen sie den ganzen Tag lang machen, wenn Lena in der Schule ist? Aber viel wichtiger für die Kuscheltiere ist die Frage: Spielen Schulkinder überhaupt noch mit Puppen und Kuscheltieren?

Richter, Jutta

Endlich Schule!

Ein Bilderbuch, dass jede Menge Vorfreude auf die Schule aufkommen lässt. Jutta Richter erzählt in ihrem neuesten Buch "Endlich Schule" vom Abenteuer „Schulanfang“. Phantasievoll illustriert wurde dies von Leonard Erlbruch.

Richter, Jutta

Otto war nicht begeistert

Otto fährt ins Ferienlager an der See, um seinen Dauerschnupfen los zu werden und Freunde zu finden. Leider ist er nicht begeistert, der Leser und Betrachter aber schon, weil es sich lohnt, Otto zu begleiten. Ein Bilderbuch mit viel Gefühl.

Richter, Jutta

Otto war nicht begeistert

Freundschaften sind so ein Sache und klappen selten auf Abruf. Auch bei Otto ist es gut, dass der Sommer lang ist...

Richter, Jutta

Otto war nicht begeistert

Otto ist nicht begeistert, als seine Eltern ihn in eine Ferienfreizeit an die See schicken, damit er seinen Schnupfen loswird und Freunde findet. Da ist es kein Wunder, dass ihm auch das Lager, die meisten Kinder und Spiele, das Essen ... nicht besonders gefallen.

Richter, Jutta

Otto war nicht begeistert

Otto ist ganz offensichtlich ein Außenseiter. Er steht neben den anderen Kindern, er hat kein T-Shirt, sondern ein Hemd mit Kragen an, und es sieht nicht so aus, als ob ihn das alles stört. Doch dann schicken seine Eltern ihn in ein Ferienlager, damit er seinen Schnupfen loswird und Freunde findet. Otto war nicht begeistert…

Richter, Jutta

Otto war nicht begeistert

Der Titel des Buches ist treffend: An allem hat Otto etwas auszusetzen. Als Otto ein Ferienlager besuchen muss, weil seine Eltern glauben, dass er dort Freundschaften schließen könnte und die Seeluft seinem Schnupfen gut tun könnte, ist er zunächst gar nicht begeistert. All die Dinge, die anderen Kindern Spaß machen, findet Otto blöd. Er mag nicht mit anderen Kindern spielen. Damit macht er sich auch zum Außenseiter, bleibt alleine und wird noch unglücklicher.

Richter, Jutta; Gleich, Jacky

Otto war nicht begeistert

Otto wird ins Ferienlager ans Meer geschickt, damit er seinen Schnupfen loswird und Freunde findet, worüber er nicht begeistert ist.

Richter, Jutta

Annabella Klimperauge

Geschichten aus dem Kinderzimmer von Lena: Dort leben die Puppe Annabella, der Löwe Leo und der Teddybär Klaus. Sie erleben zusammen mit Lena allerhand Abenteuer, bis eines Tages Stefan in Lenas Leben auftaucht. Nun fühlen sich die drei zurückgesetzt und überlegen was sie tun können.

Richter, Jutta

Annabella Klimperauge

Geschichten aus dem Kinderzimmer von Lena: Dort leben die Puppe Annabella, der Löwe Leo und der Teddybär Klaus. Sie erleben zusammen mit Lena allerhand Abenteuer, bis eines Tages Stefan in Lenas Leben auftaucht. Nun fühlen sich die drei zurückgesetzt und überlegen was sie tun können.

Richter, Jutta

Die Katze

Jeden Morgen begegnet Christine auf dem Weg zur Schule einer alten weißen Katze, und jeden Morgen kommt sie zu spät. Denn die Katze kann sprechen und verrät ihr, worauf es im Leben wirklich ankommt. Aber irgendwie ist Christine die Katze unheimlich.

Richter, Jutta

Die Katze oder wie ich die Ewigkeit verloren habe

Christine besucht das dritte Klasse und kommt fast jeden Tag zu spät in die Schule, weil sie auf dem Schulweg die alte weiße Katze trifft, mit der sie sich über Gott und die Welt unterhält.

Richter, Jutta

Die Katze oder wie ich die Ewigkeit verloren habe

Jeden Morgen kommt das Kind Christine zu spät zur Schule, weil sie sich mit einer Katze unterhalten muss. Die Katze “erklärt” ihr die Welt. Doch darf man einer Katze alles glauben?

Richter, Jutta

Die Katze

Christine ist ein Mädchen, dass immer zu spät zur Schule kommt. Schuld daran sind die philosophischen Gespräche mit einer alten weißen Katze.

Richter, Jutta

Die Katze oder Wie ich die Ewigkeit verloren hab

Christine trifft jeden Morgen auf ihrem Schulweg eine Katze. Diese Katze ist nicht wie alle anderen Katzen, sie redet mit ihr und versucht sie von ihrem Glauben zu überzeugen. Gibt es keinen Gott? Das Mädchen fühlt sich hin und hergerissen. Wem kann sie noch glauben oder sollte sie sich doch besser auf sich selber verlassen?

Richter, Jutta

Die Katze oder wie ich die Ewigkeit verloren habe

Es ist Sommer und unsere Erzählerin trifft täglich eine alte Katze auf ihrem Schulweg. Man nennt sie Klüngelliese, weil sie immer zu spät zum Unterricht kommt. Dass daran die Katze schuld ist, glaubt ihr niemand.

Richter, Jutta

DIE KATZE oder Wie ich die Ewigkeit verloren habe

“Jeden Morgen trifft Christine auf dem Schulweg die alte weiße Katze. Die Katze kann sprechen und sie kennt sich aus. Sie erklärt Christine die Welt. - Aber darf man Katzen alles glauben?” (Text Buchrückseite)

Richter, Jutta

Helden

Der elfjährige Felix und seine Freundinnen Mia und Corinna haben einen Brand verursacht. Während die Kinder wegen ihres Löschversuches als Helden gefeiert werden, wird der Nachbarn zu Unrecht beschuldigt. Was sollen sie bloß tun, abwarten oder ihre Schuld eingestehen?

Richter, Jutta

Nil, Nil, ich komme!

Schon lange wohnt das kleine Nilpferd im Zoo. Zwischen Gitterstäben gibt es dort nichts außer einem kleinen, schmutzigen Tümpel, drei Grasbüschel, viel Staub und dem Wärter Bratbüttel, der zweimal am Tag das Futter bringt. Das kleine Nilpferd fühlt sich einsam und ist sehr traurig. Jede Nacht träumt es von einer Herde, von Himmel und Sonne, von Erde und einem breiten Fluss. Eines Tages ist die Sehnsucht und das Heimweh so groß, dass es ausbricht. Es rennt durch Gitterstäbe, Staub und Städte, über Berge, Täler, Wälder und Wiesen, so weit und so lang, bis es seine Schnauze in den großen Fluss Nil stecken kann.

Richter, Jutta

Nil, Nil, ich komme!

Das Nilpferd hat Sehnsucht nach dem Nil, denn im Zoo ist nichts wie es sein sollte und das Leben ist trist und unglücklich. Doch eines Tages...

Richter, Jutta

Nil, Nil, ich komme!

Das kleine Nilpferd wohnt im Zoo, sehnt sich aber nach dem Nil, bricht also aus und begibt sich auf die große Wanderung.

Richter, Jutta

Nil, Nil, ich komme!

Das kleine Nilpferd lebt unglücklich in einem Zoo in einem fremden Land. Es wünscht sich nichts sehnlicher, als wieder zurück zum Nil zu kommen. Seine Sehnsucht wächst immer weiter, bis es eines Tages beschließt, dass es das Risiko wert ist, zu gehen.

Richter, Jutta

Das Schiff im Baum - Ein Sommerabenteuer

Die wirkliche Welt ist offensichtlich anders und auch deutlich woanders als in der Computerabteilung des Warenhauses. Da ihre Mutter eine Kur nötig hat, müssen die Kinder Katharina (11) und Ole (9) zu den Verwandten, zu denen schon ihre Mutter reiste. Das war damals allerdings ein tolles Vergnügen, was die Kinder zunächst heftig bezweifeln. Aber dann erweist sich die Reise als absolut gelungen.

Richter, Jutta

Das Schiff im Baum

Ferien in Betenbüttel? Katharina und Ole sind alles andere als begeistert. Betenbüttel liegt eben nicht am Lago Maggiore (wo Katharinas Freundin Urlaub macht), sondern am Ende einer einsamen Apfelbaumchaussee. Während Großtante Polly sich aufrichtig freut über den angekündigten Besuch, grantelt Großonkel Fiete, er will seine Ruhe haben.

Richter, Jutta

Das Schiff im Baum

Urlaub auf dem platten Land? Katharina und Ole sind entsetzt, werden aber bald eines Besseren belehrt.

Richter, Jutta

Das Schiff im Baum

Mama muss für drei Wochen zur Kur. In dieser Zeit verbringen ihre Kinder Katharina und Ole die Ferien in Betenbüttel, einem winzigen Ort in Friesland. Die Kinder sträuben sich dagegen, denn es gibt weder Computer, noch Fernseher, noch ein Schwimmbad. Aber als Ole mit seiner Schwester seinen Plan, ein Schiff in einem alten Baum zu bauen, verwirklichen kann, ändert sich die Stimmung. Der alte Onkel, leicht dement, lässt in Erzählungen seine Erlebnisse als Matrose lebendig werden.

Richter, Jutta

Das Schiff im Baum

Katharina und Ole sollen die Sommerferien bei Tante Polly und Onkel Fiete auf dem Land verbringen. Nicht nur, dass das der langweiligste Ort der ganzen Welt ist - die beiden Kinder kennen ihre betagte Verwandtschaft gar nicht! Während Onkel Fiete einen Sommer voller Lärm und Zerstörung (""Sie werden die Beete zertrampeln!"") erwartet, bereiten sich die Kinder mürrisch auf den fadesten Sommer ihres Lebens vor.