Reifenberg, Frank M.

Die Schattenbande legt los!

Soljanka! Das sind die letzten Worte der Großfürstin. Aber was bedeuten sie? Bevor Otto es herausfinden kann, wird er verhaftet. Die Polizei verdächtigt ihn der Mordtat. Das kann die Schattenbande nicht auf sich sitzen lassen. Die Schattenbande, das sind Klara, Otto, Paule und Lina und sie halten zusammen wie Pech und Schwefel. Es beginnt eine abenteuerliche Aufklärungsjagd. Aber können sie das Rätsel lösen und Otto von dem schweren Verdacht befreien?

Reifenberg, Frank M.; Mayer, Gina

Die Schattenbande legt los!

Klara, Otto, Paule und Lina sind die Schattenbande, eine Gruppe von Straßenkindern, die sich mit Einfachreichtum, Geschick und Taschendiebstählen durch das Berlin der 30er Jahre schlagen. Auf einem seiner Beutestreifzüge wird Otto in einen Mord verwickelt und von der Polizei verhaftet. Klar, dass die Schatten ihrem Freund helfen, den Fall aufzuklären. Doch dass das nicht so einfach ist, merken die Schatten bald...

Reifenberg, Frank M.

Immer schön locker bleiben

Der Haussegen hängt gewaltig schief an der Schule von Arne und seinen Freunden. Direktor Kappenstein hat die jüngste Ausgabe der Schülerzeitung Klatsch einkassiert. Schundblatt nennt der Chef der Schule, was da vor ihm liegt. Es sind vor allem die Zeichnungen des jungen Arne, die den Direktor ausrasten lassen. Er verbietet die Veröffentlichung und schließt die Redaktion, die ihren Platz in einem kleinen Raum der Schule gefunden hatte. Die Redaktion will sich das nicht bieten lassen.

Reifenberg, Frank M.

Immer schön locker bleiben

An der Hubertus-von Prissburg-Schule verbietet Direktor Kappenstein die siebte Ausgabe der Schülerzeitung “Klatsch”, weil diese ein “Schundblatt” sei. Die Schülerredaktion wehrt sich, sie möchte gerade mit dieser Ausgabe am Bundeswettbewerb der Schülerzeitungen teilnehmen.

Reifenberg, Frank M.

Immer schön locker bleiben

Der Direktor verbietet die Schülerzeitung - wie soll die Clique nun am Bundeswettbewerb der Schülerzeitungen teilnehmen? Arne, Uli & Co müssen eine Lösung finden.

Reifenberg, Frank M.

Landeplatz der Engel

Fabian und Mirco, zwei Heranwachsende in einer Großstadt, könnten nicht unterschiedlicher sein. Fabian ist behindert und kommt aus gutem Elternhaus. Mirco dagegen lebt in fragwürdigen Verhältnissen und hält sich mit Kleinkriminalität über Wasser. Als beider Leben aus dem Ruder läuft, machen sie sich zusammen auf die Flucht. Dabei lernen sie sich besser kennen und merken, dass sie gar nicht so verschieden sind...

Reifenberg, M. Frank

Landeplatz der Engel

Zwei Jungs auf der Suche nach “ihrem Landeplatz der Engel”, ihrer Heimat. Der stille Fabian aus einer wohlhabenden, einflussreichen Familie mit dem Tourettesyndrom und der coole Mirco aus Kroatien, dessen Pflegemutter als Prostituierte arbeitet. Kurioserweise freunden sich die beiden erst nach einer Schlägerei an und müssen feststellen, dass sie gar nicht so unterschiedlich sind, wie sie zu sein scheinen. Gemeinsam machen sich sich auf die Suche nach ihrem Glück.

Reifenberg, Frank M.

Lenny unter Geistern

Ach herrje, wo ist Lenny denn da nur hingeraten? Im Internat Schloss Röckenpöppel geht nicht alles mit rechten Dingen zu. Kinder, die durch Wände gehen, schweben oder gar unsichtbar sind – das können ja wohl nur Gespenster sein! Und vom Schulfach „Erhängen“ hat er auch noch nie etwas gehört. Sein Plan abzuhauen, scheitert kläglich, also muss er „mitspuken“. Als er vom geplanten Abriss des Schlosses erfährt, will er den Geistern helfen, denn irgendwie sind sie ihm doch ans Herz gewachsen.

Reifenberg, Frank Maria

Lenny unter Geistern

Lennys Eltern müssen ihn ein halbes Jahr auf ein Internat schicken, weil sie auf eine Forschungsreise gehen. Und weil sie mal wieder zu spät dran waren, gab es nur noch das Internat auf Schloss Röckenpöppel. Doch bereits bei der Begrüßung, die um Mitternacht stattfinden soll, bemerkt Lenny, dass mit diesem Internat wohl einiges nicht stimmt.

Reifenberg, Frank Maria

Lenny unter Geistern

Weil die Eltern auf Forschungsreise in den Dschungel fahren müssen, muss Leonard, genannt Lenny, für ein Schuljahr in ein Internat. Dass es sich hier um ein Internat für Gespenster handelt, begreift er erst langsam, als er dort ist. Er freundet sich zwar mit einigen Gespenstern an, will aber fliehen, was jedoch vom bösen Hausmeistergeist verhindert wird. Schafft Lenny es mithilfe von Polly, dem Mädchen, das er auf der anderen Seite des Schlossgrabens sieht?

Reifenberg, Frank M.

Mit dem Herz einer Piratin

Jule und Lissy verstehen sich eigentlich gar nicht. Denn in Lissy schlägt eigentlich das Herz einer Piratin und Jule ist ein aufgestyltes Modepüppchen. Um sich aber vor dem wütenden Freund von Jule zu retten, bleibt den beiden Mädchen nicht anderes übrig, als sich mit dem Floß der Jungs in Sicherheit zu bringen. Aber da fängt das Abenteuer erst an.

Reifenberg, Frank M.

Mit dem Herz einer Piratin

Lissy möchte Piratin werden. Als ihr Vater ihr nicht glaubt, dass sie einen Ladendiebstahl, bei dem sie erwischt wurde nicht begangen hat, haut sie von Zuhause ab. Sie klaut den Jungen ein Floß und schippert mit Jule über die Kanäle von Berlin. Dabei müssen die Mädchen sich gegen viele Angriffe zur Wehr setzen und manches Abenteuer bestehen.

Reifenberg, Frank M.

Mit dem Herz einer Piratin

Lissy und Jule sind eigentlich sehr unterschiedlich und können sich nicht leiden. Doch durch einen Zufall treffen sie sich abends an dem Platz, an welchem die Jungen ein Floß bauen, natürlich ohne Mädchen. Es kommt zu einem Streit und sie klauen den Jungen ihr Floß. Eher ungewollt treiben sie damit in Richtung Spreewald. So beginnt die Freundschaft zwischen den beiden pubertierenden Mädchen, doch bis sie dies erkennen, müssen sie so manches Abenteuer zusammen bestehen.

Reifenberg, Frank M.

Florus und das mörderische Wagenrennen

Florus, 9 Jahre, Sklave, ist auf dem Weg nach Rom, um Medizin für seinen Herrn zu besorgen. Dort wird er bestohlen und niedergeschlagen. Als Florus ohne Erinnerung an seine Herkunft zu sich kommt, sieht er sich seit Tagen von Livia, die er kurz zuvor gerettet hatte, gepflegt. In ihrer begüterten Familie wird er Stallbursche des Sklaven und Wagenlenkers Cassius. Als Florus eine wichtige Rolle beim Sieg des Cassius in einem Wagenrennen spielt, bekommen Cassius und Florus die Freiheit geschenkt.

Reifenberg, Frank

Florus und das mörderische Wagenrennen

Florus kommt nach Rom, um einen Auftrag seines Herrn zu erfüllen. Selbstlos rettet er ein Mädchen, indem er das galoppierende Pferdegespann zum Stehen bringt. Als Florus von einer Jungenbande brutal zusammengeschlagen wird, rettet ihn diese Livia. Sein Gedächtnis hat er verloren, aber nicht sein Geschick, mit Pferden umzugehen. Er wird Wagenlenker und gewinnt das große Rennen im Circus Maximus für Quintius, seinen Lehrer. Beiden wird nach dem Sieg die Freiheit geschenkt.

Reifenberg, Frank M.

Schwesternlüge

Als kleines Kind schon hat Mira ihre Eltern verloren und ist mit ihrer älteren Schwester Jana beim Großvater aufgewachsen. Dann flüchtet diese nach einem heftigen Streit nach Berlin und als Mira sie wiederfindet, liegt sie bewusstlos im Krankenhaus. Mira macht sich auf die Suche nach Erklärungen für dieses Unglück und stellt fest, dass sie sehr wenig über Jana weiß. Die Spurensuche ist sehr verwirrend und führt am Ende überraschenderweise zurück nach Hause.

Reifenberg, Frank M.

Schwesternlüge

Jana versucht, ein Familiengeheimnis aufzudecken und bezahlt dies fast mit ihrem Leben.

Reifenberg, Frank

Schwesternlüge

Zwei Schwestern wachsen beim Großvater auf. Die ältere Jana verschwindet nach einem Streit nach Berlin. Die jüngere Mira folgt, als sie ein Anruf erreicht: die Schwester liegt im Koma. Völlig konfus erzählt Mira, wie alles um die Schwester herum rätselhaft erscheint, nichts passt zu ihrem Bild von Jana. Dann aber entwickelt sich ein unglaublich spannendes Drama um die beiden Mädchen, das bis zu ihrer Familie weit entfernt von Berlin reicht.

Reifenberg, Frank M.

Mister Lugosi und der unheimliche Adventskalender

Endlich hat der alte Mister Lugosi den “größten Adventskalender aller Zeiten” in seinen Besitz gebracht. Nun überredet er den ca. 10-11-jährigen Jeremias W. Pepperfield, durch das letzte noch offene Türchen in den Kalender hinein zu gehen. Drinnen erwartet Pepper ein dramatisches Abenteuer.

Reifenberg, Frank M.

Mister Lugosis und der unheimliche Adventskalender

Als Pepper vier war, verschwand seine musikalisch hochbegabte Schwester. Seitdem ist seine Mutter kaum noch zurechnungsfähig. Der nun zehnjährige Pepper muss daher mit der strikten Haushälterin Mrs. Cloud vorlieb nehmen. Kein Wunder, dass der Junge sich nach Abenteuern sehnt. Als er jedoch Mister Lugosis Laden betritt und von ihm dazu überredet wird, in das erste Türchen des überdimensionalen Adventskalenders zu steigen, ahnt er noch nicht, wie gefährlich dieses besondere Abenteuer werden wird.

Reifenberg, Frank M.

Albertine und die Hüter der Träume

Fortsetzung der Geschichte von “Albertine und das Haus der tausend Wunder” (siehe die Rezension von eb).

Reifenberg, Frank

Albertine und die Hüter der Träume

Irgendetwas stimmt nicht. Irgendetwas stimmt ganz und gar nicht. Immer wieder erreichen Albertine höchst beunruhigende Nachrichten von der Karobande: Otto, Klara und Paule werden von einem gläsernen Schiff verfolgt! Ob sie den alten Koffer, dem Tor zum Reich der Träume, ein letztes Mal öffnen soll? Aber das ist strengstens verboten ...

Reifenberg, Frank Maria

Albertine und die Hüter der Träume

“Albertine” spürt, dass ihre Freunde von der “Karobande” im Reich der Träume in großer Gefahr schweben. Trotz aller Warnungen öffnet sie erneut das Tor zur Traumwelt um ihre Freunde zu retten.

Reifenberg, Frank M.

Wettlauf im ewigen Eis

Nanuk nimmt an einem Hundeschlittenrennen teil, um mit der Gewinnsumme seinem Freund zu helfen. Er steht kurz davor zu gewinnen, doch plötzlich stößt er auf ein Hindernis.

Reifenberg, Frank M.

Wettlauf im ewigen Eis

Nanuk und sein Freund Noodles leben in der Arktis. Sie wollen an einem Schlittenhunderennen teilnehmen, doch die Vorbereitungen verlaufen nicht gerade problemlos: Seitdem ein Fremder in dem Dorf aufgetaucht ist, werden sämtliche Teilnehmer manipuliert und auch Nanuk und Noodles geraten in Gefahr. Das Rennen gewinnen sie nicht am Ende nicht, allerdings retten sie einen Freund und stellen schließlich auch den Unruhestifter.

Reifenberg, Frank M.

Wettlauf im ewigen Eis

Erzählt wird von Nanuk und Noodles, zwei Inuitjungen, die das Hundeschlittenrennen gewinnen möchten, um den von ihnen verschuldeten Schaden zu bezahlen. Am Ende wird Nanuk nur Fünfter, aber der Hundemörder wird gefasst.