Pavlenko, Marie

Die Welt, von der ich träume

In einer dystopischen Zukunft will Samaa Jägerin werden, wie die Männer ihres Stammes, die sich regelmäßig aufmachen, um nach den letzten Bäumen in der Wüste zu jagen. Als das junge Mädchen die Männer heimlich auf der Jagd verfolgt, verirrt sie sich und landet in einer Doline, einem tiefen Loch, in dessen Mitte ein Baum wächst. Nun hat sie viel Zeit um den Baum zu beobachten und nachzudenken. Sie erkennt, dass die Bäume mehr als nur Jagdobjekte sind.

Pavlenko, Marie

Die Welt, von der ich träume

Die 12jährige Samaa lebt in einem Zeltlager mitten in der Wüste, einer Wüste, die die Menschen durch Raubbau an der Natur verschuldet haben. Tewida, die Dorfälteste, geht allen auf die Nerven mit ihren Erzählungen von Zeiten, in denen es viele Bäume, Tiere und Wasser hier gab. Samaa will nicht kochen und weben, wie es Mädchen angemessen ist, sondern mit den Männern Bäume „jagen“ und gegen viel Geld in der Stadt verkaufen. Heimlich folgt sie ihnen in die Wüste.

Pavlenko, Marie

Die Welt, von der ich träume

Eine spannende Utopie über eine Zeit in einer Zukunft, in der Bäume so selten geworden sind, dass Jäger wegen des Holzes monatelang unterwegs sind. Ein zum Nachdenken anregendes Plädoyer für die Achtsamkeit gegenüber unserer Natur und eine literarische Liebeserklärung an die Bäume um uns herum!

Pavlenko, Marie

Die Welt, von der ich träume

Samaa lebt in einem Stamm in der Wüste. Sie ist 12 Jahre alt und ihr größter Wunsch ist es, eine Jägerin wie ihr Vater zu werden. Leider hat sie darauf keine Aussicht, weil sie ein Mädchen ist. Da beschließt sie, den Jägern heimlich zu folgen, gerät in ein gefährliches Abenteuer und sieht zum ersten Mal einen Baum.

Pavlenko, Marie

Die Kirsche auf der Torte aller Katastrophen

Während des letzten Schuljahres vor dem Abitur ist man eigentlich sehr mit sich und seinen schulischen Leistungen beschäftigt. Doch was ist, wenn die Eltern Beziehungsprobleme haben, die Mutter einen Selbstmordversuch initiiert und man in jemanden verliebt ist, der einen nur als Kumpel betrachtet?

Pavlenko, Marie

DIE KIRSCHE AUF DER TORTE ALLER KATASTROPHEN

Deborah steht kurz vor ihrem Abitur, hat aber im Moment eigentlich gar keinen Kopf für die Vorbereitung dahin. Ihre Eltern leben getrennt, die Mutter hat, allem Anschein nach, größte Probleme. Deborah bekommt kaum einen Zugang zur Mutter, sorgt sich in hohem Maße und ist, zu allem Unglück, auch noch scheinbar aussichtslos in Victor verliebt.