Nonnast, Britta

Henriette rockt die Halle. Schulhündin im Einsatz.

Endlich ist er da, der Sporttag. Doch plötzlich herrscht Unruhe. Die Halskette der gemeinen Rektorin ist verschwunden. Kann Hündin Henriette den Diebstahl aufklären?!

Nonnast, Britta

Hier kommt Henriette. Schulhündin im Einsatz

Die Schulhündin Henriette bringt gleich an ihrem ersten Tag Schwung in eine Grundschulklasse. Die Rektorin Frau Klappeisen mag keine Hunde, schon gar nicht in ihrer Schule. Doch Henriette lässt sich nicht von ihr vergraulen. Als ein Sturm von kleinen Tieren und Müll durch das Fenster in den Klassenraum geflogen kommt, braucht es unkonventionelle Ideen, um dagegen vorzugehen. Davon hat Henriette einige auf Lager.

Nonnast, Britta

Hier kommt Henriette. Schulhündin im Einsatz.

Die Schulhündin Henriette steht im Mittelpunkt dieser amüsanten, turbulenten Geschichte.

Nonnast, Britta

Hier kommt Henriette. Schulhündin im Einsatz

Schulhündin Henriette und ihr Herrchen Eddy haben heute ihren ersten Schultag. Doch natürlich läuft nicht alles glatt, wenn die Direktorin ein Auge auf die Situation hat.

Nonnast, Britta

Hier kommt Henriette. Schulhündin im Einsatz.

Henriette ist eine Schulhündin. Heute hat sie ihren ersten Tag. Gemeinsam mit dem jungen Lehrer Eddy wird sie die Schule tüchtig durcheinander wirbeln. Sehr zum Leidwesen von der Rektorin Frau Klappeisen.

Nonnast, Britta

Michi, Papa und ein Haus voller Träume

Der kleine Michi und sein Papa haben gerade ein neues Haus geschenkt bekommen. Der Umzug in die nahegelegene Stadt stellt sich für Michi dabei als gar nicht so schlecht dar, wie zunächst befürchtet - im Gegenteil. Dennoch erhalten immer wieder gemeine Barbaren, Räuber und ähnlich unangenehme Wesen und Vorfälle Einzug in Michis Träume. Doch gemeinsam mit seinem Vater und einer gehörigen Portion Mut gelingt es ihm immer wieder aufs Neue, die Abenteuer zu bestehen und die Bösewichte zu besiegen.

Nonnast, Britta

Michi, Papa und ein Haus voller Träume

“Michi, Papa und ein Haus voller Träume” erzählt in 10 Kapiteln die Geschichte von Vater und Sohn, deren Leben sich durch den Umzug in ein geerbtes Haus verändert und so entstandene Alltagsprobleme gemeinsam gemeistert werden müssen.

Nonnast, Britta

Michi, Papa und ein Haus voller Träume

Michi und sein Vater haben von ihrer Tante Röschen ein Haus geerbt, und ziehen dort nach einigen Umbauten, ein. Michi träumt sehr viel: von Räubern, Barbaren und Sheriffs. Und davon erzählen diese 10 Vorlesegeschichten -von Träumen im neuen Haus. Der Papa muss sich viel einfallen lassen, um seinen kleinen Sohn die Traum-Angst zunehmen.

Nonnast, Britta

Michi, Papa und ein Haus voller Träume

Michi geht gern in den Kindergarten und ist mit seinem Leben in der schicken Stadtwohnung an der Seite seines Papas sehr zufrieden. Doch dann machen der Architekt und sein Filius eine unerwartete Erbschaft: die verstorbene Tante hinterlässt ihnen ihr Haus in der nahen Kleinstadt. Sie ziehen um.

Nonnast, Britta

Michi, Papa und das Haus voller Träume

Michi und Papa leben allein und erben von Tante Röschen ein ganzes Haus, in das sie bald umziehen. Im neuen Haus erleben Michi und Papa viele aufregende Dinge, aber es gibt auch düstere Träume, die mit Papas Hilfe immer gut enden.

Nonnast, Britta

Typisch Theo

Manchmal juckt es Theo so sehr in den Fingern, dass er einfach alles ausprobieren muss. Papas Rasiersahne zum Beispiel. Oder er muss ausprobieren, ob eine tote Maus im Eisfach genauso einfriert, wie die Mammuts im ewigen Eis. “Theodor”, rufen dann Mama und Papa, wenn er mal wieder alles auf den Kopf stellt. Aber wer kann ihm schon böse sein?

Nonnast, Britta

Typisch Theo

Der kleine Theo will eigentlich keinen Ärger haben und auch keinen Unfug anstellen, aber manchmal juckt es ihn so in den Fingern und dann muss er einfach alles ausprobieren. Spätestens dann, wenn Mama und Papa ihn nicht Theo rufen, sondern zu hören ist “ THEODOR “, dann weiß er, dass seine Unternehmung nicht so gut angekommen ist. Freut euch auf 12 übermütige Geschichten zum Vorlesen.

Nonnast, Britta

Typisch Theo!

Geschichten vom Theo, der bald in die Schule kommt.

Nonnast, Britta

Wer hat Angst vorm schwarzen Gespenst?

Es ist schwarz, stinkt nach Mülltonne und isst die Torten auf! Was kann das sein? Martin und Luzi, zwei Gespenster, die sich gerade erst kennengelernt haben, machen sich auf den Weg, das herauszufinden. Dabei erleben sie allerlei Abenteuer.

Nonnast, Britta

Wer hat Angst vorm schwarzen Gespenst?

Die Gespenster haben es schwer. Irgendwer isst ihnen die Torten weg, knickt die Blumen ab und wirft auch noch Fensterscheiben ein. Die Burggespenster meinen, dass sei das schwarze Gespenst, was allerdings noch keiner wirklich gesehen hat. Marti und Luci machen sich auf die Suche.

Nonnast, Britta

Calamari und die Tutti-Frutti-Pizza

Der kleine Tintenfisch Calamari entdeckt das Mädchen Florentine, als es alleine auf einem rosa Einhorn auf dem Wasser treibt. Er bringt Florentine sicher an den Strand zurück und will sie zu ihren Eltern begleiten. Doch unterwegs bekommt er Bauchschmerzen, weil er im Meer so viel Plastikmüll verschluckt hat. Gemeinsam wollen sie den fiesen Bürgermeister der Stadt davon überzeugen, dass es mehr Mülleimer und weniger Verschmutzung braucht. Sie hecken den Plan der Tutti-Frutti-Pizza aus.

Nonnast, Britta

Calamari und die Tutti-Frutti-Pizza

Der kleine Tintenfisch Calamari findet ein Mädchen namens Florentine alleine auf einem rosa Einhorn mitten auf dem Wasser. Er hilft ihr zum Strand zu kommen und will sie auch sicher zu ihren Eltern bringen. Jedoch bekommt der kleine Tintenfisch unterwegs starke Bauchschmerzen, da er im Meer so viel Plastikmüll gegessen hat. Zusammen wollen sie das Meer retten und den Bürgermeister überzeugen, mehr auf das Meer zu achten, mehr Mülleimer zu organisieren, damit die Menschen den Müll nicht ins Meer werfen. Dafür hecken sie den Plan der Tutti-Frutti-Pizza aus.