Haaf, ten

Im Tal der Götter

Für Barnd, Sohn des Stammesführers der Falen, ist der Sommer 718 n. Chr. voller Sorgen: seine Mutter droht nach der Geburt seines Burders zu sterben; ein Fremder, der sie zu einem neuen Glauben bekehren will, bringt Zwiespalt; er darf Freundin Gelsa kaum noch sehen, weil sich die Väter nicht verstehen; eine Missernte droht. Der Nachbarstamm als auch die Franken planen, ihr Tal zu erobern. Barnd macht sich auf, um Hilfe für seine Mutter zu suchen.

Haaf, ten

Lakritz und Gummistiefel

In den Osterferien fährt Lea zum Großvater auf den Bauernhof. Hier erfährt sie nicht nur, was Landleben bedeutet, sondern lernt auch die Geborgenheit innerhalb einer Gemeinschaft kennen.

Haaf, ten

Im Tal der Götter

Das Buch handelt vom Leben in einer germanischen Siedlung im 8. Jahrhundert. Der 10-jährige Barnd und seine Freundin Gelsa entdecken einen unbewaffneten Mann. Er ist ein Mönch aus dem Frankenland, der seine Christenlehre verbreiten will. Da man nicht weiß, ob er ein Spion ist, wird er vom Stamm argwöhnisch beobachtet und die einzelnen Familien benutzen ihn als Vorwand um Macht im Stamm zu erlangen.

Haaf, ten

Im Tal der Götter

Der fremde Wandermönch, der plötzlich in dem germanischen Stammesgebiet auftaucht, sorgt bei Gelsa und Barnd für jede Menge Unruhe. Die beiden Kinder wollen unbedingt hinter sein Geheimnis kommen.

Haaf, ten

Im Tal der Götter

Als eines Tages ein christlicher Mönch im Dorf eines Stammes der Falen auftaucht, ist es mit dem beschaulichen Leben vorbei. Der Junge Barnd, der den Mönch zuerst entdeckte, empfindet zwar durchaus Sympathie für den Fremden, der sich Jonas nennt und von einem einzigen Gott erzählt, doch diese Meinung wird nicht von allen Leuten im Stamm geteilt. Die Stimmen, die den Mönch wieder loswerden wollen, mehren sich und dann bedrohen auch noch eine Missernte und feindliche Stämme das Dorf.

Haaf, ten

Im Tal der Götter

Die beiden Kinder Gelsa und Barnd vom germanischen Stamm der Falen erleben einen geheimnisvollen, irischen Wandermönch. In ihrem Stammesgebiet sorgt dieser für Zweifel an der Götterwelt der Germanen. Der Mönch stellt den einen Gott der Christen dieser Götterwelt gegenüber - Anfänge der Christianisierung in Deutschland.

Haaf, ten

Im Tal der Götter

Gelsa und Barnd gehören zum Stamm der Falen. Ihr Leben wird spannend, als plötzlich ein Wandermönch bei ihnen auftaucht. Ihr Weltbild wird durch den Mönch durcheinandergewirbelt.

Haaf, ten

Im Tal der Götter

Gelsa und Barnd vom Stamm der Falen aus dem Sachsenvolk entdecken den Fremden, der unbewaffnet auf seinem Maultier reitet, als erste. Jonas, der Mönch kommt aus Irland, der Sitz seines Ordens befindet sich jedoch im Land der verhassten Franken, die das Land der Sachsen immer häufiger überfallen. Aber nicht nur die Auseinandersetzungen mit den Nachbarn bereiten große Sorgen, auch die Dürre, die das Land seit Wochen fest im Griff hat.

Haaf, Wilhelm ten

Im Tal der Götter

Die Geschichte erzählt das Leben von zwei germanischen Kindern im 8. Jahrhundert, die im heutigen Westfalen spielt. Wir sind im religiösen Spannungsfeld zwischen den alten Göttern und dem Gott, der seinen Sohn für die Menschen in die Welt schickte.

Haaf, Hänel/Pestum/ten

Die schönsten Rittergeschichten

Zusammenstellung von neun Rittergeschichten der Autoren Wolfram Hänel, Jo Pestum und Wilhelm ten Haaf. Knappe Tristan rächt sich bei seinem mürrischen Ritter, Laura rettet die Burg, auf der nur Frauen und Kinder zurückgeblieben sind, mit einem klugen Einfall vor den Feinden, ein junger Raubritter wird angesichts zweier armer Kinder, die er nicht ausrauben kann, zu einem Schenkritter, und Kunibert freundet sich mit dem Drachen an, den er besiegen soll.