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Das Schloss der verborgenen Wahrheit
Seit die beiden Waisenkinder Pia und Enzio denken können, wünschen sie sich nichts sehnlicher, als einmal das Schloss der Herrscherfamilie betreten zu dürfen, an dessen Fuß ihr Dorf liegt. Als Mitglied dieser Familie ist man frei, so denken sie: Nicht aufräumen müssen, nur die feinsten Kleider tragen und auf weißen Pferden reiten.
Das Schloss der verborgenen Wahrheiten
Pia und Enzio, die beiden Waisenkinder, werden Zeugen einer wilden Verfolgungsjagd zwischen einem Flüchtigen und Männern des Königs. Als die Gruppe vorüber geritten ist, finden sie einen Lederbeutel mit dem Wappen des Königs. Dieser Fund verwirklicht ihren Traum, einmal das königliche Schloss betreten zu dürfen. Noch ahnen sie nicht, dass sie dort bereits seit langer Zeit erwartet werden.
Das Schloss der verborgenen Wahrheit
Pia und Enzio finden im Wald zwei magische Amulette aus reinem Gold. Ihr Schicksal wird sich für die Waisenkinder grundlegend verändern.
Wie Zola dem Engel half
Ein Engel lebt im Steinturm: kindlich, aber ein paar hundert Jahre alt und ohne konkrete Aufgabe oder Mission - bis die Kinder ins Dorf kommen. Augenscheinlich kümmert sich keiner um sie und der Engel schafft es, gemeinsam mit der neu zugezogenen Zola, ihrem Vater Mr. Pomodoro und Signora Divino, die Kinder im Dorf zu integrieren.
Wie Zola dem Engel half
Ein Engel lebt in einem kleinen Dorf in der italienischen Schweiz und sucht nach seiner Aufgabe. Als er Zola trifft entwickelt sich zwischen den Beiden eine tiefe Freundschaft. Sie hilft dem Engel seine Bestimmung zu erkennen und die Menschen im Dorf glücklich zu machen. Sie finden für die armen Kinder im Dorf ein Zuhause und schaffen es sogar, dass die schlecht gelaunten Bewohner zufrieden sind. So findet der Engel seine Berufung und eine neue Freundin.
Wie Zola dem Engel half
Schon seit Jahrzehnten passt der Engel auf die Bewohner eines schweizer Bergdorfs auf. Aber ist das wirklich seine Aufgabe? Es gibt so viel, was der Engel nicht weiß. Dann zieht die quirlige Zola ins Dorf und die scheint viel besser zu wissen, was der Engel zu tun hat. Das Mädchen mit den bunten Röcken, den vielen Tüchern und den schnippschnappigen Haaren schließt schnell Freundschaft mit dem Engel und zusammen bringen sie den Alltagstrott im Dorf durcheinander.
Wie Zola dem Engel half
Schon seit Jahrzehnten passt der Engel auf die Bewohner eines Schweizer Bergdorfs auf. Aber ist das wirklich seine Aufgabe? Es gibt so viel, was der Engel nicht weiß. Dann zieht die quirlige Zola ins Dorf und die scheint viel besser zu wissen, was der Engel zu tun hat. Das Mädchen mit den bunten Röcken, den vielen Tüchern und den schnippschnappigen Haaren schließt schnell Freundschaft mit dem Engel und zusammen bringen sie den Alltagstrott im Dorf durcheinander.
Wie Zola dem Engel half
Eigentlich will der Engel nichts weiter, als auf der Terrazza seines Turmes in einem Tessiner Dörfchen in seiner Hängematte liegen und seine Ruhe haben. Was Engel zu tun haben, das weiß er gar nicht so genau, aber die letzten Ewigkeiten lief doch alles hervorragend.
LEO mittendrin
Leos Familie, das bedeutet Chaos pur. Und Leo (12) ist immer mittendrin. Sein ein Jahr jüngerer Bruder wird mit gebrochenem Bein als Held vom Footballfeld getragen, sein jüngster Bruder (8) rührt mit seinem Gesang alle zu Tränen, seine große Schwester (15) reißt mit ihrem genialen Fußballspiel die Zuschauer von den Sitzen und die lärmende Verwandtschaft stellt das Haus auf den Kopf. Und Leo? Nur ein einziges Mal möchte auch er im Rampenlicht stehen! Doch wie stellt man das an?
Leo mittendrin
Leo, zwölf Jahre alt, wächst mit einer Schwester, zwei Brüdern und einer Menge Verwandten auf. Er wird "Nebelkind" genannt, denn er ist ein Träumer und stiller Beobachter in dem ganzen Trubel um ihn herum. Er hat das Gefühl, dass er von niemandem beachtet wird. Dies ändert sich erst, als er bei einem Schultheaterstück mitspielt.
Leo mittendrin
In Leos Familie ist immer etwas los. Die quirligen Geschwister, die ewig gestresste Mutter und der oft entnervte Vater haben mit sich zu tun - da bleibt kaum Aufmerksamkeit für Leo. Doch der ist nicht nur ein intensiver Denker - er kann auch gut Theater spielen. Und schließlich kommt auch sein großer Moment ...
Leo mittendrin
Leo mittendrin in seiner chaotischen Familie, in der jeder so sehr mit sich und dem Alltäglichen beschäftigt ist, dass keiner Zeit für Leos Träumerei hat. In der Schule übt die Klasse für ein Theaterstück, Leo und seine Freundin sterben fast vor Lampenfieber, aber es wird ein voller Erfolg und der Inhalt des Stücks bringt die Familie dazu, sich gegen ihre Tabus zu stellen.
Wie Zola dem Engel half
In einem kleinen Bergdorf im Tessin wohnt ein Engel, der auf die Leute aufpasst, aber eigentlich nicht so recht weiß, was er tun soll. Bis Zola ins Dorf kommt, das Mädchen mit den bunten Röcken, das ihn sofort als Engel erkennt und ihn für alles Mögliche einsetzt. Vor allem aber dazu, den Waisenkindern, die sie finden, zu helfen, dass sie im Dorf eine Heimat finden.
Der beste Hund der Welt
Der Junge Jack will keine Gedichte schreiben oder gar veröffentlichen. Dennoch entwickelt er sich im Laufe seiner Tagebucheintragungen zum poetischen Schreiber und Zeichner! Durch Gedichte inspiriert, schreibt er am liebsten über seinen Hund Sky. R.S.Berner zeichnet dazu eine Cartoongeschichte über Sky und Jack.
Der beste Hund der Welt
Jungen schreiben keine Gedichte, oder? Aber wie kann man Gefühle besser ausdrücken? Ein poetisches Tagebuch eines Jungen.
Der beste Hund der Welt
Jack schreibt gern Gedichte, aber da er ein Junge ist möchte er nicht das außer seiner Lehrerin jemand davon weiß. Sie motiviert und bestärkt ihn aber so sehr, dass er sich immer mehr zutraut und bald seine Gefühle, seine Liebe und Trauer in Worte fassen kann.
Der beste Hund der Welt
Obwohl Jungen eigentlich keine Gedichte schreiben, gelingt es Jack in lyrisch verdichteten Tagebucheintragungen über seinen Hund Sky zu schreiben, seine Lehrerin ermuntert ihn dazu. Besonders gelungen der Bildtext”Mein gelber Hund”.
Glück mit Soße
Solange die zwölfjährige Rosie zurückdenken kann, sind sie und der Nachbarssohn Bailey unzertrennlich. Aber plötzlich ärgert sie sich maßlos über ihn! Schuld daran ist das neue Nachbarmädchen, für das Bailey sich interessiert. Doch Rosie hat einen Trumpf in der Hand: Zusammen mit Großmutter Granny Torrelli kocht sie köstliches italienisches Essen und erfährt, dass Granny als junges Mädchen auch ihre Probleme mit Eifersucht hatte. Und bei einem opulenten Spagettiessen wird alles gut!
Der weite Weg nach Hause
Die Zwillinge Dallas und Florida leben in einem Heim und haben den Wunsch nach einer richtigen Familie längst aufgegeben. Eines Tages holt sie ein älteres Ehepaar zu sich. Die Zwillinge glauben jedoch nicht an so viel Glück.