Mörfi/ Das Fehler-Versteck

Autor*in
Schlüter, Andreas
ISBN
978-3-357-00521-8
Übersetzer*in
Ori. Sprache
Illustrator*in
Kehr, Karoline
Seitenanzahl
144
Verlag
Altberliner
Gattung
Fantastik
Ort
Berlin
Jahr
2004
Lesealter
8-9 Jahre10-11 Jahre
Einsatzmöglichkeiten
Preis
9,00 €
Bewertung
sehr empfehlenswert

Schlagwörter

Teaser

Ein unterirdisches Labyrinth, ein verwirrendes Fehler-Echo und viele andere spannende Fehlerabenteuer erwarten Mörfi und Johanna auf ihrem Schulausflug zu einer Ritterburg. Nur gut, dass ihnen Murks, ein echter Kardinal-Fehlerteufel, gegen die hinterhältigen Zengel zur Seite steht.

Beurteilungstext

Die kleine Falschmacherin Johanna ist mit der Ur-,Ur-Urenkelin des Fehlerteufels befreundet. Mörfi liebt fantastische Fehler. Mit ihrem Fehlerwerfer bringt sie bunt schimmernde Blasen hervor. Dort, wo diese zerplatzen, entstehen Fehler. Chaos, Spaß und Turbolenzen sind die Folge. Das besondere an Mörfi ist, dass sie niemand sehen kann - außer Johanna. Sie ist auf einer Klassenfahrt zu einer Burg und Mörfi ist natürlich dabei. Als Johanna und Lukas in den Keller gehen müssen verlaufen sie sich in den vielen Gängen. Mörfi soll ihnen Den Kellerausgang zeigen. Doch so leicht ist das nicht, denn die Zengel halten sich auch da auf. Z-Engel sind die giftgrünen Zerstörungs-Engel. Mit Hilfe ihres glibberigen Fehler-Gift-Gelees bestrafen sie die Menschen für ihre Unachtsamkeit mit großen, katastrophalen Zerstörungs-Fehlern. Mörfi kann sie aber mit ihrem Seh-Schnee orten und mit vielen kleinen, lustigen, fantastischen Fehlern bekämpfen. Als das auch noch nicht zum Ziel führt kommt ihnen Murks, ein Kardinalfehlerteufel , bei dem alles verkehrt herum läuft, zu Hilfe.
Durch die vielen lustigen Gespräche, den vielen Aktivitäten, Pannen, Gruseligkeiten und Fehler wird ständig eine Spannung erhalten. In gepflegter Sprache, trotzdem kindgerecht, bereitet das Buch viel Lesespaß. Lustige kleine Farbige Illustrationen unterstützen ab und zu den Text und regen die Fantasie der Kinder an.

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Diese Rezension wurde verfasst von AnGe.
Veröffentlicht am 01.01.2010

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