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Rhue, Morton

Asphalt Tribe

Es geht um sechs Straßenkinder, die Hauptperson Maybe, der Reveluzzer Maggot, 2Moro und Jewel, die durch die Clubs ziehen und das Geld dafür mit Prostitution verdienen, der schwer kranke OG mit seinem Hund Pest, außerdem die zwölfjährige Tears, die von ihrem Stiefvater missbraucht wurde und schließlich Rainbow, die an der Nadel hängt. Sie alle sind Kinder, die von zu Hause geflohen sind. Nun kämpfen sie in New York um ihr Überleben.

Rhue, Morton

Asphalt Tribe. Kinder der Straße.

"Wir nannten uns Asphalt Tribe. Ein Stamm, der auf der Suche nach Nahrung und Obdach durch die Straßen streifte. Wir passten gegenseitig auf uns auf und kümmerten uns umeinander." So charakterisiert Maybe, die Erzählerin, die kleine Gruppe Obdachloser, fast alle noch Kinder, die ihr Dasein in den winterlichen Straßen von New York fristen. Sie alle ziehen ein Leben auf der Straße einem Leben in zerrütteten Familien oder im Heim vor. Sie wollen frei sein. Doch diese Freiheit hat ihren Preis. Die Kinder betteln, prostituieren sich, nehmen Drogen, werden benutzt und gedemütigt. Am Ende sind vier aus der Gruppe tot, zwei finden den Weg zurück in ihre Familien. Mit Hilfe des Bibliothekars Anthony eröffnet sich auch für Maybe wieder eine Perspektive. Sie erkennt, dass das Leben auf der Straße ohne Zukunft ist, dass alles besser ist, als auf der Straße zu leben.

Rhue, Morton

Asphalt Tribe - Kinder der Strasse

Die fiktive Geschichte von acht New Yorker Straßenkindern, die in einer Welt von Kälte, Hunger, Krankheit, Drogen und scheinbarer Freiheit versuchen zu überleben - was sechs von ihnen nicht gelingt.

Rhue, Morton

Asphalt Tribe

Acht junge Leute - sie nennen sich Asphalt Tribe- leben in einer lockeren Gruppenbeziehung auf der Straße. Sie erfahren gemeinsam alle Härten und Widrigkeiten, wollen aber nicht(bzw. nur z.T.) zurück in ihre Familien. Sie lernen dabei knallhart : auf der Straße wird man nicht alt !

Rhue, Morton

American Hero

In American Hero erzählt Morton Rhue (bekannt auch durch den RomaN „die Welle“) die Erlebnisse des Kriegsheimkehrers Jake. Er ist als Held hoch dekoriert, ist aber durch die Kriegserlebnisse mit seinen Kameraden traumatisiert und zweifelt an der Kriegsmission der USA. Der Enkelsohn seines Großvaters – eines hoch geschätzten Generals – steht in einem Konflikt, entweder zu schweigen oder die grausige Wahrheit über die Kriegserlebnisse zu schildern und sich damit gegen seine Familie und seine Heimatstadt zu stellen.