Schiller, Friedrich

Der Taucher

Schillers bekannte Ballade vom Taucher ersteht in den großflächigen Bildern Dieter Wiesmüllers ganz neu zum Leben und erzählt von Mut und Anmaßung.

Sfar, Joann

Der kleine Prinz Nach einer Erzählung von Antoine de Saint-Exupèry

Das Comic bezieht sich auf das gleichnamige Buch “Der kleine Prinz” und handelt von dessen Reise durch das Weltall und seiner Begegnung mit einem Piloten, der in der Lage ist, ihm ein eigenes Schaf zu zeichnen. Währenddessen erzählt der kleine Prinz von seinen Erlebnissen und von seinem Blick auf die Welt: Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Sfar, Joann

Der kleine Prinz

Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom kleinen Prinzen, der auf der Suche nach Freunden vielen verschiedenen Menschen begegnet. Doch schließlich muss er erkennen, dass nicht alle seine Freunde sein können. Durch die vielen Begegnungen lernt der kleine Prinz, was es bedeutet Freund für jemanden zu sein beziehungsweise einen Freund zu haben.

Sfar, Joann

Der kleine Prinz

Auf der Reise durchs Universum sucht der kleine Prinz nach dem Wesentlichen des Lebens und untersucht sehr gewissenhaft die Bestimmung allen Seins. Erst ein Fuchs, der gezähmt werden will, sowie ein in der Wüste gestrandeter Pilot verstehen den kleinen Prinzen und seine Suche nach wahrer Aufrichtigkeit. Im Mittelpunkt steht das Wunder der Freundschaft. Der weit verbreitete Egoismus lässt keinen über seinen eigenen Tellerrand blicken. Diese Erkenntnis ist bitter und gleichzeitig befreiend.

Kaleko, Mascha

Der Papagei, die Mamagei und andere komische Tiere

Die Lyrikerin hat diesen Gedichtzyklus über “komische Tiere” ihrem Sohn und zugleich “verspielten Kindern sämtlicher Jahrgänge” gewidmet. Jedes der über 50 heiter - witzigen Gedichte im Stil von Epigrammen wurde von Verena Ballhaus zusätzlich mit sparsamen zeichnerischen Mitteln auf skurrile Weise verfremdet. Die allegorischen Gedichte und ihre Illustration fordern zum Mitdenken auf .

, Gouichoux

Der weltbeste Papa

“Der weltbeste Papa ist jemand ganz Besonderes. Er kann weiß, gelb, braun, schwarz sein ...” Voller Humor werden typische familiäre Situationen in Text und Bild dargestellt, die Stärken und Schwächen von Papas offenbaren. Kinder können sich mit ihrem Papa in dem Buch entdecken.

Gouichoux, René

Die weltbeste Mama

Ins Blickfeld gerückt wird die“weltbeste Mama” - mit ihren Eigenschaften und Talenten, mit ihren Gefühlen und Wünschen, mit ihrem Kummer und ihren Freuden. Kinder finden sich und ihre Mama in Text und Bild wieder; denn “ Die weltbeste Mama ist klein, mittelgroß oder groß; sie ist schlank oder mollig oder irgendetwas dazwischen...“ Die verschiedenen Mütterbilder vereinen sich in der Aussage zum Schluss des Buches: ”Deine Mama liebt dich VON GANZEM HERZEN und das weißt du ja schon.”

Fuchs, Thomas

Leben 2.0

Max wird auf dem Oktoberfest grundlos zusammengeschlagen und kann knapp überleben. Nach der physischen Genesung beginnt die Überwindung der psychischen Krise mit vielen kleinen Erfolgen , aber auch mit Niederlagen, bis Max am Ende sich den Weg in ein neues Leben zu bahnen scheint.

Loewe, Elke

Was ist Glück?

Piggeldy will von seinem großen Bruder Frederick wissen, was Glück ist. Dieser nimmt ihn mit in die Natur und zeigt ihm viele kleine Dinge, die Glück bedeuten.

Venzke, Andreas

Schiller und die Freiheit des Geistes

Das Leben Friedrich Schillers, als einer der bedeutendsten deutschen Autoren, wird erzählt und in den zeitgeschichtlichen Kontext eingebettet. Dabei werden sowohl Aspekte seiner Jugend als auch seines späteren Schaffens beleuchtet.

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Der Teppich des Dichters

Walid, der Sohn des Königs von Kinda beherrscht in vorzüglicher Weise die Dichtkunst. Doch bei drei Dichter-Wettbewerben wird er von einem armen Mann aus dem Volk, einem Teppichweber übertroffen. Aus Neid vernichtet Walid den Konkurrenten auf heimtückische Weise, indem er ihn vor zwei schier unlösbare Aufgaben stellt. Seine Schuld quält ihn so sehr, dass er in die Wüste flieht und dabei über abenteuerliche Situationen schließlich zu sich selber findet.

Nelson, Blake

Paranoid Park

In Form einer Beichte beschreibt der Verfasser die bedrückenden Erlebnisse eines Skaters. Im jugendlichen Übermut springen zwei Jungs auf einen fahrenden Zug. Ein Wachtmeister, der die beiden mit einem Schlagstock herunterholen will, gerät dabei unter den Zug und wird überfahren. Wie einer der beiden mit seinen Schuldgefühlen umgeht, wie sie ihn in Ängsten und schier zur Verzweiflung stürzen, zieht sich durch das ganze Buch.