Osinger, Rainer M.

Alina und die Farben

“Was sind denn eigentlich Farben?” Mit dieser Frage überrascht Alina ihren Freund Pauli. Der kennt seine blinde Freundin sehr genau und weiß, dass sie vieles spüren und erfühlen kann, was sehende Menschen mit ihren Augen wahrnehmen. Deshalb erklärt er Alina fantasievoll und auf sensible Weise, wie die Farben sind.

Harrison, Troon

Der Eisdrache

Wenn die Eisdrachen hinter den Nordwind zurückkehren, wird auch am Ende der Welt Frühling. Doch in diesem Jahr lässt der auf sich warten und des Rätsels Lösung liegt auf dem Dach einer Hütte.

Wie die Vögel

Ein Mann fährt an einen Abhang, öffnet die Türen seines Transporters und läßt viele Vögel fliegen. Dann entdeckt er einen kleinen schwarzen Vogel, der noch im Auto sitzt. Er versucht ihn, zum fort fliegen zu animieren. Als es gelingt, fliegt der zu den anderen Vögeln. Sie fliegen zu dem Mann zurück. Gemeinsam nehmen sie ihn mit auf ihre Flugreise, bis auch er fliegen kann- genau so wie die Vögel.

Brenifier, Oscar

Was, wenn es sich anfühlt wie Liebe?

Ein weiter Begriff: die Liebe. Dieses Buch beinhaltet zwölf Gedanken zum Thema Liebe. Dabei wird das Gefühl nicht nur als romantische Liebe, sondern auch als Liebe zwischen Eltern und Kindern, zwischen Freunden, zwischen Geschwistern oder als Liebe zu anderen, zu Tieren und zu sich selbst beleuchtet.

Brenifier, Oscar

Was, wenn es sich anfühlt wie Liebe

Philosophieren um ein einzigartiges Gefühl, das man vielleicht Liebe nennt.

Was, wenn es sich anfühlt wie Liebe?

Die Frage dreht sich diesmal um den Antrieb des Menschen, mit anderen ""freundlich"" umzugehen, die Liebe. Der Philosoph und Autor Oscar Brenifier stellt wieder zwei sich ausschließende Meinungen gegenüber und nimmt selbst nicht Stellung, entscheidet nicht, was richtig und was falsch ist. Die Bilder zeigen wieder diese extrem künstlichen Menschen, deren Kopf alten Fernsehgeräten ähneln, an oben die Haarsträhnen geklebt wurden.

Antelmann, Silke

Frau Gute Miene sucht ihr spurlos verschwundenes Glücksgefühl

Frau Gute Mienes Glücksgefühl ist spurlos verschwunden. Hilfesuchend wendet sie sich an Kommissar Habichdich. Leider lässt sich das Glücksgefühl so schlecht beschreiben und so ist die Spurensuche sehr schwer. Bei ihrer Nachforschung treffen sie den Hund November, die Prinzessin und den Dirigenten. Gemeinsam finden sie das Glück.

Bucay, Jorge

Wie der König seinen Feind verlor

Ein märchenhaftes Bilderbuch über einen machthungrigen König und einem weisen Magier, die Freunde werden.

Turrini, Peter

Manchmal ist ein Fasan eine Ente

In dem Buch ""Manchmal ist ein Fasan eine Ente"" geht es um ein kleines Mädchen namens Theresa, die sich mit einem Erwachsenen über verschiedene Themen unterhält.

Manchmal ist ein Fasan eine Ente - Gespräche mit Theresa

In 21 kurzen Szenen behält Theresa immer das letzte Wort. Theresa ist vier Jahre alt, Peter Turrini (Theresa nennt ihn Peter-Ini), ihr Onkel, ist 67, nicht mehr ganz neu also. Aber Theresa ist auch bald ""ganz viel"" älter, denn: ""Wenn man kein Baby mehr ist, geht das ganz schnell"".

Turrini, Peter

Manchmal ist ein Fasan eine Ente. Gespräche mit Theresa

Wer lernen möchte, was ein Kind über die Welt weiß, der muss nur Theresa fragen. Die weiß schon ganz schön viel. Zum Bespiel, dass ein Fasan manchmal eine Ente ist.

Ensikat, Peter

Mit der Eins fängt alles an

Auf vergnügliche und ästhetisch sehr anspruchsvolle Weise unternimmt dieses Bilderbuch von Peter und Klaus Ensikat einen Spaziergang durch die Welt der Zahlen. Die wunderbaren Zeichnungen von Klaus Ensikat illustrieren die Verse von Peter Ensikat, der dem Gebrauch und der Bedeutungsvielfalt der Zahlen von Eins bis Dreizehn nachspürt und sie in vielen Redewendungen, Sprichwörtern entdeckt und hinterfragt.

Budde, Nadia

Und außerdem sind Borsten schön

Irgendwie hat jeder etwas an sich auszusetzen, im neuen Bilderbuch von Nadia Budde. Nur Onkel Parzival meint, dass man schon so richtig ist, wie man ist. Ein herrlicher Sprachspielspaß in Bild und Wort.

Thiele, Jens

Die Füße im Feuer

Die bekannte Ballade von Conrad Ferdinand Meyer wird in den vielschichtigen Collagen Jens Thieles zu einem komplexen literarischen Ereignis neu inszeniert.