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Maler Moll. Malung und Dichterei
Unter der Überschrift "Malung und Dichterei" möchten uns Norman Junge und Joachim Rönneper mit leichten Versen und witzigen, zum Teil experimentellen Bildern in die Welt der Kunstgeschichte führen und die jeweiligen Eigenarten verschiedener Kunstrichtungen vorstellen.
Maler Moll
Maler Moll führt uns durch die Gemäldegalerie der Moderne und beginnt so einen vielseitigen, erfrischenden und unterhaltsamen Rundgang in Versform. Wir treffen dabei auf Kunstrichtungen die geprägt wurden durch z.Bsp.Georg Baselitz, Andy Warhol, van Gogh sowie Picasso.
Maler Moll
“Maler Moll”, ein kunstbegeisterter kleiner Hase, arbeitet sich von Bild zu Bild durch diverse Kunstrichtungen. In Anlehnung an bekannte Künstler verschiedener Epochen setzt er sich mit der jeweiligen Thematik, Farbe, dem passenden Material etc. auseinander. So führt der stets gute Laune ausstrahlende Hase den Leser auf unterhaltsame Weise an Kunst und Kunstverstand heran.
Maler Moll
Der Hase Moll, seines Zeichens Maler, zeigt in vielen Beispielen wie vielfältig Kunst sein kann.
Maler Moll
der freche hase Moll malt, kleckst, spritzt, staunt und freut sich über die ratlosen gesichter der betrachter.
Maler Moll
Der Hase Maler Moll malt viele, vielleicht seltsam anmutende Bilder, in Wirklichkeit wird man aber durch eine Art moderne Bildergalerie geführt, wobei die einzelnen behandelten Stilformen (z.B. Tachismus, Dadaismus, Surrealismus, Expressionismus usw.) am Ende des Buches kurz vorgestellt werden.
König der Meere
Der kleine König will Pirat spielen, aber er kann nicht schwimmen. Seine Freunde lachen ihn aus, als er mit Schwimmflügeln und Schwimmring antreten will - aber schließlich findet er doch eine Lösung.
Meine Welt der Farben und Formen
Ein Bilderbuch in stabiler Hartpappe zu Formen und Farben, die im Alltag begegnen.
Meine Welt der Farben und Formen
Die drei Grundfarben rot, blau und gelb werden durch den Raben Jakob vorgestellt. Gleichzeitig wird in die drei Grundformen Viereck, Dreieck und Kreis eingeführt. Jeweils ein Farbkapitel wird durch ein Suchrätsel abgerundet. Schließlich wird noch die Möglichkeit, die Farben zu mischen, aufgeführt (orange, grün, lila). Auch die “Nicht”-Farben Schwarz und Weiß (und ihre Mischung als Grautöne) werden aufgezeigt. Ein kleiner Lesetext und eine Aufforderung zum Nachahmen (Malen) beschließen das Buch.
Meine Welt der Farben und Formen
Die drei Grundfarben rot, blau und gelb werden durch den Raben Jakob vorgestellt. Gleichzeitig wird in die drei Grundformen Viereck, Dreieck und Kreis eingeführt. Jede Einführung wird mit großen Bildern begleitet, die jeweils eben einen Schwerpunkt haben und auf denen es eine Menge zu entdecken gibt. Ein Farbkapitel wird jeweils durch ein kleines Suchrätsel abgerundet. Schließlich wird noch die Möglichkeit, die Farben zu mischen, aufgeführt (orange, grün, lila).
Das verrückte Haus
Ein Bilderbuch der besonderen Art. Die täglichen Dinge des Haushaltes werden in diesem verrückten Haus lebendig und bringen somit den Abend der Frau Fröhlich und deren Hund völlig durcheinander.
Das Formenspiel
Der Verfasser dieses Bilderbuches erinnert sich zurück an seine Kindheit und an den Tag, an dem sein Leben sich verändert hat. Seine Mutter hatte eines Tages Idee mit der ganzen Familie in ein Museum zu gehen. Zuerst mussten sie mit dem Zug in die Stadt fahren. Der Vater und der Bruder Georg wollten lieber Fußball im Fernsehen anschauen und sind auf dem ganzen Weg schlecht gelaunt. Allein das imposante Gebäude beeindruckte die Familie so sehr, dass alle ganz andächtig und still die Museumshallen betraten. Die Mutter erklärte der Familie die einzelnen Kunstgegenstände. Am Anfang langweilten sich die Kinder und der Vater, bis sie zu einem Bild kamen, auf dem eine Familienszene abgebildet war. Gemeinsam machten sie sich daran die Geschichten dieses Bildes zu entschlüsseln. Ab diesem Zeitpunkt fanden die Kinder den Museumsbesuch spannend und versuchten die Bilder auf ihre Lebenssituation, Begebenheiten und Zeit umzusetzen. Zum Schluss des Museumsbesuchs kaufte die Familie im Museumsladen noch ein Notizheft mit zwei Stiften und ging zum Bahnhof zurück. Auf der Heimfahrt zeigte die Mutter den Kindern ein tolles Spiel: einer malt irgendeine Form und der ein anderer macht daraus einen Gegenstand.
Das Formenspiel
Ein Besuch der Familie in der Tate-Gallery in London ist nicht notgedrungen ein Erfolg für Vater und die beiden Söhne. Wenn Anthony Browne diesen Tag zeichnet, dann schon.
Guten Appetit !
Die Aufforderung, zu Tisch zu kommen(franz. Original), ist hier nicht wörtlich zu nehmen, denn es geht nicht um Kochrezepte, sondern um äußerst amüsante Bildspielereien rund ums Essen.
Guten Appetit!
Alles rund ums Essen. Schräge, witzige und ernste Bilder, Collagen, Fotos, die sich mit Essen und Trinken beschäftigen.
Der hölzerne Mann
Dieses Bilderbuch vom hölzernen Mann gestaltet bildlich das Sprachspiel mit der ständig länger werdenden Geschichte über Dinge, die sich am Haus des hölzernen Mannes befinden, z.B. der Schlüssel zur Tür des Hauses des hölzernen Mannes.
Der hölzerne Mann
Gezeigt wird ein kleiner Handlungsablauf: der hölzerne Mann steht vor seinem Haus, im Schloss der Tür steckt ein Schlüssel, an dem ein Bändchen befestigt ist. Dieses wird von einer Maus angenagt, diese wird von der Katze gefangen, der Hund, der diese Katze beißt, wird vom Jäger gepackt. Am Ende steht der hölzerne Mann wieder vor seinem Haus.
Peters Engel und die Geheimsprache der Bilder
Peter möchte ein Detektiv sein. Im Kunstmuseum ist er der Meinung, gute Hinweise zu finden. In dem Museum staunt er über die wunderschönen, aber auch fremd wirkenden Bilder. Doch einige Bilder und die damit entstehenden und verbundenen Geschichten kann er nicht verstehen. Dann geht Peter mit dem Engel Gabriel aus dem Kunstwerk “Verkündigung” von Fra Angelico, dem Boten Gottes, durch das Museum. Gemeinsam erkunden sie weitere Werke von unterschiedlichen Künstlern wie Rembrandt, Pier di Cosimo, Francisco de Goya, Vincent van Gogh usw. und lesen ihre Aussagen in ihren Bildern heraus.
Peters Engel und die Geheimsprache der Bilder
Als Detektiv kommt Peter mit seinem Skateboard in ein Kunstmuseum und entdeckt in den Bildern Hinweise und Symbole, die ihm etwas über die Bedeutung der jeweiligen Gemälde sagen. Durch das Museum führt ihn ein Engel aus einem der Bilder und hilft ihm bei der Entschlüsselung der Kunstwerke aus verschiedenen Jahrhunderten.
Peters Engel und die Geheimsprache der Bilder
Peter ist immer auf der Suche nach Spuren und Hinweisen, denn als zukünftiger Detektiv macht man das. So landet er in einem Kunstmuseum. Dort entsteigt aus einem alten Gemälde ein Engel dem Bild und begleitet ihn durch das Museum. Dabei macht er erstaunliche Entdeckungen...
Peters Engel
Peter geht ins Kunstmuseum, um auf die Suche nach verborgenen Inhalten zu gehen, da er für seinen Traumberuf Detektiv trainieren will. Er stößt auf einen lebendigen Engel, der ihn in viele Geheimnisse einweiht.