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Die Katzen von Kopenhagen
In Kopenhagen gibt es keine Katzen - davon ist der Autor James Joyce überzeugt und versucht mit allerlei bunten Argumenten wie Fischen, rotgekleideten Jungs und faulen Polizisten seine Aussage zu beweisen.
Die Katzen von Kopenhagen
James Joyce schreibt seinem 4-jährigen Enkel Stephen einen Brief, in dem er ihm die Besonderheiten der Stadt Kopenhagen schildert, in der es keine Katzen gibt und Polizisten unsichtbar sind, weil sie den ganzen Tag im Bett liegen, während rotgekleidete junge Postboten auf Fahrrädern durch die Straßen sausen. Außerdem macht er einen Vorschlag, um wie vieles einfacher es doch wäre, wenn Katzen die Aufgaben der Verkehrspolizisten übernehmen würden. Kongeniale Farbzeichnungen illustrieren den Text.
Die Hüte der Frau Strubinski
Frau Strubinski hat ein Hutgeschäft und kennt für jeden Kunden den passenden Hut: mal muss der Hut Mut machen, mal muss er besänftigen und manchmal auch Trauer davonfliegen lassen. Mira, die Enkeltochter hilft auch schon im Laden mit und erlernt einige Tricks von Frau Strubinski.
Das Mäusehaus - Sam & Julia im Theater
Die beiden Mäuse Sam und Julia sind die besten Freunde, obwohl sie sehr unterschiedlich sind: Sam ist schüchtern und lebt in einer Großfamilie, während die neugierige Julia bei ihrer alleinerziehenden Mutter lebt. Gemeinsam lernen sie die Welt kennen und erleben viele Abenteuer in und rund um das große Mäusehaus.
Ich ging in Schuhen aus Gras
Ein Gedicht von Heinz Janisch, das nach Kindheit klingt: Entdeckungen in der Natur, umherstreifen, träumen und wieder im sicheren Hafen des Zuhauses einlaufen.
Ich ging in Schuhen aus Gras
Ein Junge träumt eine Geschichte- einen Tagtraum. Er erlebt verschiedene Orte seiner Phantasie und findet schließlich den Weg zu seinem sicheren und vertrautem Ankerpunkt- zu seiner Familie und seinem zu Hause. Poesie für große und kleine Kinder.
Ich ging in Schuhen aus Gras
Ein Bilderbuch-Traum, ein Gedicht, illustriert in Schabkarton-Technik, schwarz und weiß und z.T. zart koloriert! Ein kleiner Junge geht über Gras in eine Stadt aus Stein. Er erlebt intensiv Tiere, Pflanzen, Himmel, Fluss, Tür und Haus. Schlussendlich ist er geborgen zu Hause bei Mutter, Vater, Katze und Schaukelstuhl.
Flicts Eine Farbe sucht Freunde
Alle Dinge haben eine Farbe, und alle Farben haben Dinge, die sie brauchen. Nur das arme Flicts, eine ganz besondere Farbe - fast ein bisschen beige - gehört zu niemandem.
Flicts Eine Farbe sucht Freunde
Flicts ist eine unscheinbare Farbe und sucht Freunde, doch die sind nicht so leicht zu finden.
Flicts Eine Farbe sucht Freunde
Flicts ist der Name einer unscheinbaren Farbe, der Freunde sucht, aber nirgends gebraucht oder gewünscht wird. Nach langer Suche hat sich Flicts in unendlicher Ferne auf den Mond zurückgezogen. Neil Armstron bestätigt: “The Moon is Flicts”
Zitronengelb und Feuerrot. Das Buch der vielen Farben
‚Das Buch der vielen Farben' zeigt eine breite Palette an Farben, anschaulich mit Fotos untersetzt - zum Schauen, Staunen und Vergleichen.
Die Einladung
Eine bunte Teeparty bei der Künstlerin. Und wie auch ihre Bilder, sind die Gäste etwas ganz besonderes. Doch gerade das macht die Sache ja so interessant.
Optische Illusionen
Optische Illusionen begleiten und begeistern schon lange Menschen aller Altersgruppen. Dieses Buch versammelt eine große Menge dieser Darstellungen, zum Schauen, Rätseln und Überraschen lassen.
ABC der fabelhaften Prinzessinnen
Ein herrliches Buch, das vor Fantasie und Sprache nur so überquillt! Sechsundzwanzig Buchstaben des Alphabets, sechsundzwanzig (plus eine) Doppelseiten, sechsundzwanzig Prinzessinnen - eine schöner als die andere und jede sehr liebenswert mit je einem Geschenk. Leider sind alle sechsundzwanzig junge Vogeldamen (in menschlicher Kleidung) und die Geschenke sind nicht für uns, sondern für Prinz Willem, und der ist auch ein Vogel.
ABC der fabelhaften Prinzessinnen
Einmal quer durchs Alphabet mit 26 fabelhaften Prinzessinnen und Prinz Willem, der sich schließlich für eine entscheiden muss.
Die Insel
Im übertragenen Sinn haben wir es mit der Insel ""Erde"" zu tun, auf der jede Kreatur seinen Platz hat, haben soll. Ausgerechnet der Eisbär, dessen Lebensraum sich dramatisch verengt, ist hier die freundliche Hauptperson, die niemandem etwas zu Leide tut, mit allen Tieren gut befreundet ist. Der Mensch tritt nur indirekt auf: ein dunkler Leuchtturm, die zerstörte Landschaft einer Insel. Ein sehr leises, poetisches Buch ohne Text.