Merveille, David

Monsieur Hulot am Strand

Ein Tag am Strand – damit verbinden viele von uns Gedanken wie Erholung und Entspannung. Auch Monsieur Hulot möchte einen gemütlichen Tag am Strand verbringen. Jedoch wird diese Ruhe von einigen Zwischenfällen gestört und macht den Strandbesuch zu einem Abenteuer. Diese von David Merveille gezeichnete Bildgeschichte basiert auf dem Kurzfilm „Die Ferien des Monsieur Hulot“ des französischen Regisseurs Jacques Tati, der 1953 erschienen ist. Ein urkomisches Bilderbuch, das Sommerlaune verbreitet.

Merveille, David

Monsieur Hulot am Strand

Ein Tag am Strand – damit verbinden viele von uns Gedanken wie Erholung und Entspannung. Auch Monsieur Hulot möchte einen gemütlichen Tag am Strand verbringen. Jedoch wird diese Ruhe von einigen Zwischenfällen gestört und macht den Strandbesuch zu einem Abenteuer. Diese von David Merveille gezeichnete Bildgeschichte basiert auf dem Kurzfilm „Die Ferien des Monsieur Hulot“ des französischen Regisseurs Jacques Tati, der 1953 erschienen ist. Ein urkomisches Bilderbuch, das Sommerlaune verbreitet.

Krüss, James

Höpftbönnöff

Die Küchenschaben, die (scheinbar) nicht lesen können, gründen nach den gescheiten und eingebildeten Bienen eine Zeitung, in der als einziges Wort zu Lesen steht: Höpftbönnöff. Diese Nachahmung macht sie so stolz, dass sie sich Brillen kaufen und Lesen für wunderschön halten.

Jandl, Ernst

ottos mops

Ernst Jandls bekanntes Gedicht als Augenschmaus.

Morgenstern, Christian

Ein Wiesel saß auf einem Kiesel und weitere Gedichte

Das ästhetische Wiesel, das um des Reimes willen auf dem Kiesel sitzt, wartet in diesem Bilderbuch nicht nur auf Kinder.

Könnecke, Ole

Sport ist herrlich

Es gibt viele Sportarten, aber wenn Ole Könnecke sie vorstellt, kann man sich darauf verlassen, dass es außerdem viele Arten gibt, Humor zu transportieren.

Meschenmoser, Sebastian

Herr Eichhorn und der König des Walds

Die Rede ist vom König des Waldes, einer Art Wolpertinger, der alle hundert Jahre auftaucht, ""alles in Ordnung bringt und ein besseres Leben lehrt"". Als der Hund des Reisenden in ein Gestrüpp fällt und einige Zweige in seinem Halsband stecken bleiben, ist Herrn Eichhorn, dem Igel, dem Bären und allen anderen Tieren des Waldes klar: Gerade jetzt ist er wieder auf Erden, der ""König des Waldes"".

Meschenmoser, Sebastian

Herr Eichhorn und der König des Waldes

Als Herr Eichhorn eines Morgens aufwacht, traut er seinen Augen kaum: Genau unter seinem Baum ist ein unbekanntes Wesen erschienen. Ein Wesen, bei dem es sich nur um den sagenumwobenen König des Waldes handeln kann. Ob er Herrn Eichhorn und den anderen Tieren nun seine Weisheiten verkünden und ihnen zu einem besseren Leben verhelfen wird, so wie es die Legende besagt? Wie sich bald herausstellt, ist seine einzige und wichtigste Lebensregel alles andere als königlich ...

Das Stinktier

So sehen zwei ausgesprochen sympathische Wesen aus, der Mann in seinem schwarzen Frack, der großen Brille und der roten Fliege am blütenweißen Hemdkragen und das schwarz-weiß gestreifte Stinktier mit dem großen buschigen Schwanz und der roten Knubbelnase. Der eine folgt dem anderen auf Schritt und Tritt. Eine herrliche Geschichte in tollen Bildern!

Thé, Tjong-Khing

Kunst mit Torte

Eine Traumsequenz in einer Rahmenhandlung führt uns durch viele Zitate der ‚Modernen Malerei'. Dabei fällt kein einziges Wort, die Bilder sprechen für sich. Die Zitierungen machen einen großen Teil des Charmes aus.

Kleine Katzenkunde

In einer Art Ahnengalerie werden verschiedene Katzenarten vorgestellt und anschließend mit je einer Textseite sowie einer passenden ganzseitigen Illustration charakterisiert. Der Humor, der sowohl im Text als auch im Bild mitschwingt, ist ziemlich speziell und manchmal auch jenseits von grau, nämlich schwarz. Herrliche Bilder, herrliche Geschichten! (Übrigens auch für Katzenhasser!)

Jacquot, Delphine

Die unglaublichen Abenteuer von Peter und Hermann

Dem ungewöhnlichen, schmalen Querformat entspricht die ungewöhnliche Geschichte: Ein Stelzenläufer mit langen, roten Stöckerbeinen und langem Schnabel in gleicher Farbe sowie ein viel kleinerer Maulwurf mit scharfen Grabekrallen unternehmen eine Erkundung der Erde. Kreuz und quer geht es auf alle Kontinente - ohne dass die Wege sich kreuzen.