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Ausgerechnet Adelheid!
Adelheid hat es nicht leicht als jüngste von vier begabten Schwestern. Gut, dass sie ihren Freund Benni hat! Mit ihm zusammen ist die Schule garantiert nicht langweilig, denn Benni hat nichts als Blödsinn im Kopf. Und so gerät Adelheid von einem Schlamassel in den nächsten.
Die Wahrheit über Amy
Außer der Schule, dem Supermarkt, dem Kino und einem Sportplatz gibt es in dem trostlosen amerikanischen Städtchen Healy keine Anregungen für Jugendliche. Sie betrinken sich bei Partys und kennen nur Klatsch und Tratsch zum Thema Sex und wer mit wem… Lügen und üble Nachreden treffen besonders Amy und werden von den „besten Freunden“ auch nicht korrigiert. Schlimm wird es, als man ihr den Unfalltod von Brandon anhängt.
Die Monsterschule. Vorsicht, Frau Mistkäfer im Anmarsch!
Alarm in der Monsterschule. Die Schulbehördenleiterin, Frau Mistkäfer, steht für eine Kontrolle vor der Tür. Dabei darf doch niemand erfahren, dass an dieser Schule in Wahrheit echte Monster unterrichtet werden! Ein erster Ablenkungsversuch endet im Chaos und Frau Mistkäfer droht damit, die Schule zu schließen. Jetzt müssen sich Lukas und seine beste Freundin Nicki ganz schnell eine Lösung einfallen lassen. Dabei spielet unter anderem eine nächtliche Mission mit Knalleffekt eine wichtige Rolle…
Hier kommt Bahar Bizarr
Bahar ist neu in der Klasse, hat zwei Mütter und eine Kaulquappe als Vater – bizarr? Vielleicht, aber nicht, wenn man Dinge sieht, die nicht jeder sieht und der Mund manchmal schneller ist als der Verstand.
Dear Love I Hate You
Die achtzehnjährige Aveena beginnt eine anonyme Brieffreundschaft mit einem Jungen ihrer Schule. Die beiden vereinbaren, nicht ihre wahre Identität herausfinden zu wollen und vertrauen sich in ihren Briefen nach und nach immer intimere Geheimnisse an. Doch dann erfährt Aveena durch Zufall, dass es sich bei ihrem Brieffreund ausgerechnet um Xavier, den gutaussehenden Basketballstar und den Feind ihrer Kindheit handelt.
Mein Leben voller Feenstaub und Konfetti (schön wär's)
Dieser Tagebuchroman knüpft an populäre Erzählstrategien an, wie man sie aus Comicromanen wie Pantermüllers „Mein Lotta-Leben“ kennt. Zwar weist der Text keine Comicelemente auf, aber die (alberne) Figurenkonzeption, die kaum ein Klischee auslässt, ist sehr nah an den auf Unterhaltung und vordergründigen Witz setzenden „Mein Lotta-Leben“-Texten.